|
FetischPartner - Forum |
|
Von karxxxxxxx
48 Beiträge bisher bisher
|
Masochismus
Ich würde gerne uns Masochisten, mit diesem Thread, die Möglichkeit geben, um über ihre Erfahrungen/Empfindungen zu sprechen.
Was habt ihr erlebte, was fühlt ihr im Zusammenklingen mit eurer sadistischen Gegenspieler:in?
Entsteht durch das Empfangen von Schmerz bei euch ein Gefühl der Nähe, der gemeinsamen Verbindung, Lust, Geilheit?
Haltet ihr den Schmerz nur aus, ohne dabei Lust zu empfingen?
Ist es für euch wichtig, die Lust und Freude zu erleben, die euer Gegenüber dabei empfindet, euch zu quälen?
Wie ist es mit dem Konsens? Wie bedingungslos, liefert ihr euch eurer Quäler:in aus? Was empfindet ihr dabei?
Wie war euer Weg, was hat dazu geführt, dass ihr begonnen habt, euren Masochismus zu leben?
|
02.12.2024 um 20:15 |
Profil Email Antworten |
|
|
Von sklxxxxxxx
58 Beiträge bisher bisher
|
re: Masochismus
Schmerz durch meine Eheherrin zugefügt, Peitsche, Reitgerte löst bei mir Wärme und Zuneigung zu meiner Eheherrin aus.
Sicher ist es verbunden mit Lust und einer gewissen Geilheit.
Dass ich so veranlagt bin, weiss ich seit sicher meinem 20. Lebensjahr.
Und mit meiner Eheherrin habe ich den passenden Gegenpart zu meiner devot/masochistischen Veranlagung gefunden. Und sie nutzt meine Devotheit zu ihrer Befriedigung aus und das wiederum spornt mich an, Bestrafungen stand zu halten. Auch wenn das Sitzen sicher noch einige Tage später Mühe bereitet.
|
03.12.2024 um 13:56 |
Profil Email Antworten |
|
|
Von hinxxxxxxxx
404 Beiträge bisher bisher
|
re: Masochismus
Ein interessantes Thema...Nun, ich selbst mag meinen sklaven nun über 40 Jahre kennen, war nie ein vielkontaktsklave und hatte eher gemäßigt harte Ladys, auch aus Paaren heraus....Hoffte durchaus eher auf härteres, auch einfallsreiches....Dies zu erleben, war aber eher selten, in meinem bisherigen....Mit nun leider ein paar Jahre, ohne Realkontakte....Sadistin mit Herz, könnte es treffen.
|
28.12.2024 um 15:40 |
Profil Email Antworten |
|
|
Von bimxxxxxxxxx
9 Beiträge bisher bisher
|
re: Masochismus
Ich bin, seid meiner Kindheit, Sklave und Masochist. Als Knabe habe ich schon Bestrafung und schmerzende Hiebe auf meinen Po bekommen, wenn ich was angestellt hatte, oder unartig war, das hat mich fürs Leben geprägt. Immer wieder suchte ich nach Demütigung, Beschimpfung, Bestrafung und Benutzung. Als jugendlicher bei Homos, in Schwulenparks oder Gaykinos oder auf öffentlichen Toiletten. Mit den ersten Freundinnen ging das schlecht. Als ich endlich 18 Jahre war, ging ich regelmäßig zu Dominas und im Leben lernte man doch den einen oder die andere kennen, die eine sadistische Ader hatte. Erst über Kontaktmagazine in Papierform, dann über das Internet, fand man immer öfters dominante Sadokontakte und lebte in der einen oder anderen D/s Beziehung mit Demütigung Cuckolding und strenger Führung. Eine strenge Herrin oder ein strenger Master, geben mir das Gefühl, daß ich doch zu etwas zu gebrauchen bin, ich brauche die Demütigung, den Schmerz und das Leid, das die Sadisten mir zufügen. Jeder Schmerz erregt mich, weil er mich demütigt. Ich kann ohne eine harte Hand nicht leben und brauche den Schmerz das Leid zum Atmen. Es gibt mir Befriedigung und ich spüre daß ich in der Macht bin. Ich denke ich bin ein echter Masosklave und Cuckold.
|
09.01.2025 um 7:05 |
Profil Email Antworten |
|
|
>> Auf dieses Thema antworten <<
|
|
|