Cuckoldig passiert nur auf gegenseitigen Vertrauen udn keinesfalls unter Zwang. Dann ist es gut und klappt es auch. Wir praktizieren es schon mehrere Jahre, zwar mit wechselnden Lovers. Habe meinen jetzigen Lover und Bull schon eineinhalb Jahre und genieße es immer noch. Die Regeln wurden vom Anbeginn festgelegt und dann kommen keine Missverstände auf. Mein Cucki kennt seine Position und er kommt klar damit. Wenn mein Lover da ist, ist er der Cucki mit allem drum und dran. Und wenn ich mit dem Lover weggehe, hat er das zu aktzeptieren. Das er natürlich verschlossen ist, ist eine Selbstverändlichkeit während der Dauer mit meinem Lover. Ebenso hat er es hinnehmen, dass mein Lover jünger ist und dann auch über ihn zu Bestiummen hat.
Eine klare Absprache vom Anbeginn ist das A u. O in dieser Beziehung.
Deka

Ich selbst muss gestehen dass ich Cuckoldig zwar schon immer spannend fand aber immer ein wenig "Angst" davor hatte. Ich hatte mir dann mal über eine Hypnose zum Thema Cuckold ( ) die ich im Internet gefunden habe das Thema sozusagen näher gebracht und ich muss gestehen dass es jetzt mein größter Wunsch ist als Cuckold zu leben. Sogar bis hin zu C3 und das obwohl ich sehr an meiner s**ualität hänge. Nicht dass ihr mich falsch versteht... ich bin mehr als glücklich darüber dass ich endlich weiß dass ich diesen Weg gehen will (und vielleicht auch muss). Jetzt fehlt halt nur noch die richtige Eheherrin dazu *seuftz* ;)

Jaja, die wirst du lange suchen müssen, vielleicht in Amerika, wo auch dieser unsägliche Ausdruck herkommt. Nimm doch einfach das schöne alte deutsche Wort Hahnrei, vielleicht klappt es dann.

Man kann das doch völlig frei variieren. Ich habe eine Sklavin, mit deren Ehemann ich auch befreundet bin. Trotzdem ist er kein C. (brrrrr) und ich kein "bull" (zweimal brrrrr).

Marion

ich finde es reizvoll wenn meine Partnerin auch von anderen begehrt wird und auch ggf. von anderen berührt bzw. benutzt.
dieses setzt großes Vertrauen voraus.
Leider spielt sich soetwas bislang nur in meinem Kopf ab.

Ja wir betreiben das seit ca. 6 Monaten und es ist ein sehr angenehmes Spiel für beide Seiten! Die Chemie muß jedoch passen und zwischen Herrin und Sklavencucki absolutes Vertrauen.

klasse die letzten beiden Beiträge - ja so ist das Leben - Macht hat man nicht - Macht wird gemacht oder gegeben, wie man es formulieren will

Marion, Du hast es, mal wieder, auf den Punkt gebracht und sprichst mir aus der Seele!

Ist mir ein wenig einseitig.

Die Herrin braucht auch einen Sklaven. Nicht jeder Sub braucht eine Herrin.

Und wenn wir mal ganz ehrlich sind macht uns der Fetischbereich kaputt. Wir neigen zu Extremen - geben uns mit Normalem gar nicht mehr zufrieden.

Wüsste ich nicht, dass es BDSM gibt, ich würde sicher nicht wissen, dass mir mit einer Vanilla etwas fehlt.

Ich lernte ein paar versautere Frauen in der freien Wildbahn kennen. Natürlich springt man aus Zuneigung auch über seine (ich sage an der Stelle nicht Tabus) Ekel hinaus. Ist doch eklig den Anus zu lecken. Da kommt stinkende Dinge heraus. Obwohl ich einen Lachkrampf unterdrücken, wenn mein Anus geleckt wird, ließ ich dies ihr zuliebe ebenso tun.

Das plöhdde ist einfach, dass viele Frauen nicht über ihren eigenen Schatten springen können.

Auch wenn BDSM nahezu unendlich ist... Doch ist Dir bewusst, dass BDSM bereits mit Fesseln anfängt?

Und ist nicht auch dies bereits als Fetisch anzusehen?

Nun ja - Cuckolding, Fremdbenutzung ist immer ein Spiel mit dem Feuer. Bekanntlich ist ja das Bessere der Feind des Guten. Vertrauen ist nötig - Vertrauen in den jeweils Anderen, dass sich dieser an die Absprache halten wird, die Beziehung nicht zu verlassen. Vertrauen auf sich selbst, immer anziehender für den/die Patner/in zu bleiben - ja und auch Vertrauen, genügend Stärke zu haben, wenn es schief geht.

Wer sich in dem Metier nicht auskennt, sollte zumindest als Mann nicht mitreden. Was da sein kann, wie es sein kann, erahnt Mann nur, wenn er mal teilhaben konnte. Die Zahl der Begünstigten ist natürlich klein, da es viel zu wenige Leute gibt, die sich was trauen.

Träumt weiter.

Wir sind immer auf der Suche nach TV's die die Herrin beglücken und der Sklave der Herrin wird als Cucki benutzt!
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Cuckolding ist wohl eines der Spiele, die nur sehr schwer von Leuten verstanden werden können, die diese Vorliebe nicht haben.

Weiterhin ist Cuckolding auch schwer nur "teilweise" oder etwas umsetzbar. Du kannst Deinen Sub etwas schlagen, Du kannst ihn auch etwas fesseln oder oder oder....

Nur beim Cuckold-Spiel ist es schlußendlich so, das Frau mit einem anderen Mann schläft. Nicht etwas, nicht kuscheln sondern das vermeintlich beste Stück in sich spürt.

Und wie bei allen Spielarten ist hier auch idealerweise jede(r) mit richtiger Liebe zum Spiel und zur Situation dabei.

Es gibt diese Frauen, diese Männer und diese Paare, die das alles sehr glücklich und einvernehmlich leben. Über das allgemeine Bild der "Zirkusnummer" der Frau mit irgendeinem Lover sind sie lange hinweg.

Sie lieben alle das Spiel mit dem Verzicht, der Demütigung, der Hingabe und dem Wissen sich zu lieben, abseits irgendwelcher Beurteilungen von dritten.

Wie so oft gibt es Fetische, die werden einfach gelebt, abseites von Bewertungen oder Regeln anderer Leute.