|
FetischPartner - Forum |
|
Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx
686 Beiträge bisher bisher
|
re: Endlich eine Frau.....
Tantrasklavin schrieb:
Oh Elch jetzt werde ich aber eifersüchtig. Sie hat mir auch geschrieben und fand mich so süss. Eine Lösung gibt es aber. Du willst nicht verzichten, ich aber auch nicht. Dann ziehen wir in deine Hütte undd ann hast du beide und ich mein Willen.
Hallo liebe Tantra.
Du schlugst vor, dass ihr beide, um des Friedens willen, in meine Hütte einzieht.
.............?
.............?
.............?
............jooo.....hmm....warum nicht?
............
............
.
.
.
.
Also....bitte verstehe mich nicht falsch, eigentlich finde ich die Idee ja umwerfend.....ok, ich steh schon wieder...
umwerfend gut, wollte ich sagen.
Wir würden auch sicher viel Spass haben miteinander,
könnten zum Beispiel der Olga die Unterhose ausziehen das dicke Gummiband rausziehen und daraus ne Steinschleuder basteln..oder so
Aber, Tantra, ich glaube
das nun der Zeitpunkt gekommen ist wo ich mich outen und die ganze
Wahrheit rauslassen muß.
Ich kann nicht länger mit dem schrecklichen Geheimnis leben.
Ich muß es zulassen das es raus will...äm das Geheimnis
Wie fange ich am besten an?
Elch, geradewegs raus, ist immer gut!
Ok, ihr habt es nicht anders gewollt.
Äääm, also Tantra, ihr könnt nicht bei mir wohnen
NEIN ???
NEIN! Leider
denn, ich müßte euch jeden morgen draussen im Wald suchen und zurück holen,
da ich (angeblich) fürchterlich ohrenbetäubend
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>schnarche
|
22.03.2012 um 8:20 |
Profil Email Antworten |
|
|
Von Hanxxx
738 Beiträge bisher bisher
|
re: Endlich eine Frau.....
@Schwarzwaldelch_jun
Nicht so neidkultürlich belastet wie die anderen.....dieser..., dieser Hans oder Sklavenrainer
also wirklich! Was für eine bittere Unterstellung!
Dabei wollten wir nur helfen.
Du kennst sicher nicht den Heimatdichter Kuno Knapp-Achterndiek.
Der hat bereits in seinem, auf wahre Begebenheiten beruhenden Roman "50 Russenbräute westwärts" auf die Probleme hingewiesen!
In dem 3-seitigen Werk beschreibt er die Umstände des Falles
der Festung Plankenburg vor 150 Jahren.
Damals wurde Friesland von einer Horde heiratswilliger
Damen aus dem Osten überfallen.
In den Morgenstunden des 30. Februars 1860 erreichte diese Horde den nur von Männern bewohnten Ort Plankendörp.
Die Einwohner verschanzten sich daraufhin in der Plankenburg.
Erst nach einer zermürbenden 2-stündigen Belagerung gaben die Männer auf.
Die Damen namen die Männer und das ganze Dorf mit Häusern und Höfen mit zurück in den Ural.
An dem Platz, wo früher Plankendörp war, erinnert heute noch
ein Denkmal an die dunkle Zeit.
Darauf sind schreiende Männer abgebildet und eine Olga,
die den Rock hebt und ihre Strapse zeigt.
Darunter die mahnenden Worte in Granit gemeißelt:
"Nicht unter jedem Rock findest Du Dein Glück!"
|
22.03.2012 um 8:35 |
Profil Email Antworten |
|
|
>> Auf dieses Thema antworten <<
|
|
|