Ich lese mit einem Schmunzeln zum ersten Mal seit 22 Jahren meine Diplomarbeit. Ist schon Wahnsinn, wie die Zeit vergeht und wieviel sich seitdem verändert hat. Lustig finde ich, daß mein Quellenverzeichnis länger ist, wie die ganzen (7) Texte oder besser gesagt 7 Sätze (im Gegensatz zu Herrn Karl T.zu G.....)
Angeregt durch eine Lesung gestern nach langer Zeit wieder einmal Batailles "Das obszöne Werk", bin dann aber doch bei Baudelaire ("Les fleurs du mal") gelandet - immer wieder lesenswert.