die antwort für leder lady
das OWK musste aus den grund schliessen das es ganz einfach zu teuer war für den sklaven,anwärte waren reichlich und sehr grosses interesse von sklaven.
da der sklave so abgerichtet wurde wie es sich gehört und da gab es keine wunschzettel.

Zu Teuer für die Sklaven und zugleich reichlich Anwärter?
Das ist ein absoluter Widerspruch.

War es jetzt zu teuer und darum keine Kundschaft da?

War es doch nicht zu teuer und darum so viel Kundschaft da?

Was denn nun? Entscheide Dich mal!

bei diesen tread muss ich dir/ihnen vollkommen recht geben.
das es oft eine übereinschätzung bei sklaven oder sklavinen gibt,da es im kopfkino ganz anders aussieht als in der realität.
muss zugeben hatte ich auch schon mal bei meiner domina.ich war noch anfänger und hatte das grosse glück das dies bei meiner partnerin war,die das spiel gekonnt unterbrach und mit anderen lektionen weiter machte.
ich kann mir auch sehr gut vorstellen einen 14 tägigen aufenthalt im OWK,hält kaum jemand durch und wenn man der ausländischen sprache nicht mächtig ist so verschärft es dies noch mehr.
was eine richtige sklavenausbildung ist,liegt ja doch immerwieder an der domina und ihren sklaven.
ich selbst befürworte keinen wunschzettel dafür.
eine domina wird es sicher merken wenn sie die grenze ihres sklaven überschreitet.
eine ausbildung sollte meines erachtens nicht nur aus prügeln bestehen,es gibt ja sehr viel mehr was frau gerne hat und wie sie sich ihren untertan haben möchte.
bestrafungen sollten bei verfehlungen des sklaven angewandt werden,bzw.gibt es ja einiges weitere an bestrafungen.
ich glaube ein guter sklave ist, der die wünsche seiner herrin erfüllen möchte und kann.

Ich habe auch solche negativen Berichte gehört, leider auch über dort gastierende Deutsche Profi Dominas. Dabei haben die eigentlich einen Ruf zu verlieren könnte man meinen.
Aber es stimmt schon, das Kopfkino mancher Sklaven ist halt größer als die Realität. Ich habe selber in der Ehe mit meinem Herrn so manches erlebt, auch Isolationshaft, Sinnesentzug oder ähnliche, aber wir haben es erstens langsam angehen lassen, langsam gesteigert und es gab für mich IMMER die unmissverständliche Möglichkeit die Sache abzubrechen. Und ich war immer unter Beobachtung, damit mein Herr immer sehen konnte wie mein aktueller zustand ist.
Mir wurde erzählt im OWK sollen Männer irgendwo fixiert und weggeschlossen und oft stundenlang sich selber überlassen worden sein... ein Wunder das da keiner mal an Herz- oder Kreislaufversagen gestorben ist.
Und die Sprachbarrieren dürfen bei so einer kommerziellen Sache wie dem OWK eigentlich nicht sein. Da sollte man dann für alle Beteiligten eindeutige Worte oder Zeichen festlegen die jeder versteht, und auch drauf achten das das auch beachtet wird. Denn nur ein zufriedener Kunde kommt wieder. Und wenn sich das negative Rumspricht ist schnell der Ofen aus.

Da haben Sie durchaus Recht. Mein Herr hat unsere Spielräume mit Kameras ausgestattet, die übertragen die Bilder auf seinen Pc oder Tablet oder Smartphone, daher hat er mich immer unter Überwachung wenn ich dort fixiert bin. und ich habe immer ein Signalgerät in der Hand mit dem ich auf eben genannte Geräte ein Optisches und akustisches Signal senden kann falls es nicht mehr geht und die Sache abgebrochen werden soll. Sowas gibt Sicherheit. Ich denke solche Sachen haben im OWK gefehlt. Dabei kostet das heute nicht mehr viel.
Und eine gewerbliche Domina hier im FP hatte mir mal erzält das sie 1 mal im OWK war, und das die Sprachbarriere ein sehr erhebliches Problem war. Sie meinte das viele der Dominas aus dem Osten weder Deutsch noch Englisch sprachen und es daher oft zu Missverständnissen kam. Und die Professionalität vieler Damen ließ wohl auch zu Wünschen übrig. Wenn man ein Unternehmen Erfolgreich führen will braucht man gute Leute unter sich, sonst scheitert es.

Im OWK haben die ihre "Spielzimmer" nicht mit sowas ausgerüstet weil es für die keine Spielzimer waren. Die haben das ganze stellenweise sehr ernst gemeint und sich dann auch so aufgeführt. Zu ernst für die meisten BDSM-Spiele- und Hobbysklave. Die Sklavenausbildung- und behandlung ging dort auch nicht danach was der Domina gefällt, sondern was ins "System" past und was für selbiges nützlich ist.
Kann man sich als Frau dran gewöhnen. Als Hobby- und Freizeitsklave wohl eher nicht.
Eine Domina die eine allgemeine Sklavenausbildung anbietet, wird wohl bei 99% der Sklaven nicht deren Geschmack treffen.
Es gilt ja immer noch" the master is the slave".
Denn richtig versklavt werden will eh keiner wirklich.

verehrte lady schwester sadista
ich glaube diejenigen die sich zur sklavenerziehung für OWK entschieden haben sind schon sehr erfahrene oder extreme masos,bzw.gibt es auch reichlich personen die diese sklavenausbildung unterschätzen.
ich glaube das es auch sehr wichtig ist das man seine domina (sklave) kennen sollte bzw.kennenlernen wollen.
jede herrin und auch sklave haben ander vorlieben und vorstellungen von bdsm.
ich sehe es auch oft wenn man eine kontaktsuche inseriert,viele wollen ein treffen ohne kennenlernen.
es ist oft schon zuviel verlangt wenn man sich vor dem treffen etwas über seiner gegenseitigen vorlieben und das wichtigste eigentlich sind die tabus unterhalten möchte.insbesonders zähle ich da die männlichen sklaven und doms.
das OWK wäre bestimmt ein sehr guter sklavenausbildungsplatz,jedoch nur mit einer herrin die man auch kennt und die ihre sprache spricht.
für mich ist es auch sehr wichtig das ich ihre worte und ihre befehle verstehe,ich möchte meine herrin auch zufrieden stellen indem ich ihre befehle und bdürfnisse ausführe.
ich würde schon gerne richtig versklavt werden,darum suche ich auch einen sklaven ausbildungsplatz wo man mehrere tage aufenhalt gebunden ist und ohne abruch.

Das macht 50 € und nennt sich Flatrate s**. Gibt es im jedem guten Puff und du kannst so viele Prostituierten f***en wie du willst inkl. Krankheiten.

Da schreibt wieder ein Arbeitsloser, der keine Ahnung hat, davon aber jede Menge!

Gib mal den Link zu dem Puff wo man tagelang für nen Fuffi f***en kann inklusive Übernachtung. (abgesehen davon dass hier nicht nach f***en gefragt wurde, aber den Unterschied kennst Du ja nicht)
Blöd, blöder, Subkultur

an erbfeind
wieder ein ahnungsloser und uninteresanter user auf dieser Plattform.
sagt schon sein unausgefülltes und langweiliges Profil.
ist wohl auch eine form Unterhaltung.
ich glaube der möchte keine weiblichen Personen.
wenn jemand ein puff besuchen möchte,wird er es auch machen.
hir geht es um ein ganz anderes Thema.
auch nicht um Arbeitslosigkeit und welche günstige puffpreise und wie schlecht diese Damen sind.

...........................Masern ?

danke ihr lieben für alle positiven antworten,ich danke auch denen die mir auf meine private e-mail adresse ihre empfelungen gesendet haben.
es sind sehr interesante stellen zur sklavenausbildungen dabei.
möchte noch weiter suchen um einen ausbildungsplatz eventuell auch in meiner nähe zu finden.

Wie du hier sehr erfolgreich demonstrierst: Lesen und Verstehen sind zwei Paar Schuhe.

Guten Tag, so verfolgte ich selbst sehr interessiert die bislang zu lesenden Zeilen was mir mehr eigene Neugierde als Angst vor einer neuen Lady, auch Paares, Herrschaft macht, was sich irgendwie vorstellen könnten einem schon länger ohne feste Herrschaft stehenden Mann mit auch handwerklichen Fähigkeiten die Möglichkeit zu geben, sich durch Fleiß, Arbeit im Garten, am Haus für "Sie" nützlich zu machen um so auf keinen Fall für schlechte Abreit belohnt, eher für gt. Arbeit,
zufriedenem evtl. belohnt zu werden, um so ein gleichgewicht von Geben zu geben, heimlich hoffend, es käme auch dazu, so den sklave in mir erneut leben zu dürfen....

Rein kommerz. Kontakt nein, eine Aufwandsentschädigung, normale Geschenke, aber gerne doch....

Anmerken muß ich daß ich S/M zwar Jahre kenne, es aber eher selten und noc hnicht unter viel dominanten Händen lebte.

Suchen Sie einen hardflinersklave, der schon alles erlebte, da muß ich Sie enttäuschen.

Ich bin mit an sich gt., breitschultriger Figur, knackigem Po, a*** aber ungedehnt, mit bislang eher Reizstrom, anderen Spielarten etwas vertraut, als mit dem rein harten Flag, der mir leider ehrr weniger liegen dürfte, bzw. es da zu schlechteren Erfahrungen an mir kam.

Suchen Sie einen Mann, im Leben durchaus selbstbewußt der immer wüßte wo mein Platz wäre, ja dann könnte ich der sein, der an neuem interessiert, spielfreudig, gerne Ihre Art der Dominanz, meines für Sie Leidens erfahren möchte um Ihnen ein Lächeln in Ihrem Gesicht zu schenken.

Bin offen für Klinik, dort aber mit weniger Erfahrungen, da ich erst wenige Male zb. Nadeln, ähnliches erlebte. Allgemeines, auch neues, wieso nicht.


Durch meine vielen zus. Stunden, dem ganzen Urlaub habe ich ca. 10 Wochen frei im Jahr....gerne bereit auch entfernter als arbeits- strafbarer sklave anzutreten wo ich schreiben darf, ich würde bei gegenseitiger Sympathie darum bitten....

Hoffe aber eher auf einen Kontakt, wo ich mich darin ausbauen dürfte. Rein, oberflächliches sklavesein ist weniger erhofft !

Mit respektvollem Gruß, hingabevoll..günther

» Guten Tag, so verfolgte ich selbst sehr interessiert die bislang zu lesenden Zeilen was mir mehr eigene Neugierde als Angst vor einer neuen Lady, auch Paares, Herrschaft macht, was sich irgendwie vorstellen könnten einem schon länger ohne feste Herrschaft stehenden Mann mit auch handwerklichen Fähigkeiten die Möglichkeit zu geben, sich durch Fleiß, Arbeit im Garten, am Haus für "Sie" nützlich zu machen um so auf keinen Fall für schlechte Abreit belohnt, eher für gt. Arbeit,
» zufriedenem evtl. belohnt zu werden, um so ein gleichgewicht von Geben zu geben, heimlich hoffend, es käme auch dazu, so den sklave in mir erneut leben zu dürfen....
»

Guten Morgen Günther ...

Wenn Du doch alle Zeilen gelesen hast, sollte Dir nicht entgangen sein, dass hier um Rat nachgefragt wurde und NICHT eine Sklavenstelle angeboten wurde.
Vielleicht verschiebst Du Deine Aktivitäten mal in die Rubrik Kontakte ?
Da ist Dein Ersuchen ganz sicher richtig aufgehoben.

Hier im Forum stört es eher und wird allein deswegen sicher kein Interesse wecken.

Viel Erfolg !