Gerade ältere Herrn sind noch echte Herren und nicht durch feminisiernden Erziehung weich gespülte Hobby-Doms und Sub-Wunscherfüller.

Super wenn es immer noch viel Spass macht BDSM zu erleben.
Ja im Alter geht es etwas ruhiger zu aber der Spass die Spannung bleibt. Wir geniessen es noch sehr 65 & 77 jährig.
Wünsche dies allen für eure Zukunft...
Ich bin froh, nicht mehr ganz jung zu sein und aus einem grossen Erfahrungsschatz zehren zu können.

Ich glaube, BDSM hat nicht unbedingt etwas mit dem Alter zu tun. Die Lust bleibt auch im höheren Alter bestehen. Bloss muss man auf körperliche Zustände mehr achtgeben. Ich lebe mit meiner Eheherrin in einer FLR. Sie ist 60ig, ich bin 70ig und wir leben dies noch immer aus.

Je älter ich werde, desto geiler werde ich ein Sklave zu sein. Man hat immer mehr Erfahrung, weiss immer mehr was man braucht und wie man behandelt werden will. Es demütigt einem immer mehr, wenn man sich als Sklaven jemanden ausliefern darf. Es erregt einem sehr, wenn man gedemütigt, erzogen, bestraft, gefoltert und ausgepeitscht wird. Je älter man wird, um so mehr will man gedemütigt werden, in der Macht sein, ausgeliefert, wehrlos, beschämend, nackt und man will immer mehr Schmerzen/Leid erleben.

@bimasosklave, Zitat: weiss immer mehr was man braucht und wie man behandelt werden will.

Stimmt schon, bloss, meine Eheherrin duldet keine Wünsche meinerseits, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft.

Bitte noch eine Widmung dazu, ich darf als sklave der dies zwar lange kennt, wenngleich ich nie durch viele Hände ging, ganz klar feststellen, ich erlebte es, das mit dem nötigen Vertrauen in Gegenseitigkeit. Und wo die eher jüngeren Femdoms, in manch Fällen nur das "Draufeinschlagen am gefesselten sklaven praktizieren, was für mich im mitansehen, die Meinung bestättigt, darin erkennt man Diese Femdoms, wo fatasielos agieren, nur eigenen Frust abbauen.(Erlebte dies zweimal bei anderen sklaven in Sessions als Zuschauer) Und Die nicht erkannt haben, was unserer Neigung im gegenseitigem Einklang noch ganz anderes an Spielarten hervorbringen kann, wo eben durchaus Strenge, auch herzlich geführter Sadismus, Spielfantasie, mit der Bereitschaft des sich lösends, Ihr ungemein viel an Macht in Freiwilligkeit geschenkt werden kann....Dies ist ein Geschenk an diese Eine Person, Die man damit aus dem Herzen und der sklavenseele, diese Macht an dem eigenen Körper beschenken möchte. Und dies geht nur, wenn man aus dem innersten, gefestigt dies möchte und sich auch klar dazu bekennt, diesen sklaven der zu einem passenden Gegenüber wirklich aus dem Herzen heraus zuzulassen. Egal wie alt man ist, ob ergraut, etwas weniger beweglich als vielleicht in ganz jungen Jahren, es ist etwas unsagbar schönes, voller Spannung, wohin die Reise auch hingeht.... Weil es nicht wie früher, in meinen eigenem Zweifeln immer stark, der Beste zu sein, ein Wiederspruch war, mit dem ich arg zu Kämpfen hatte....Heute, Jahrzehnte später lächelnt man darüber, weis aber auch das was einem wirklich gut täte, besser einzuschätzen; als in ganz jungen Jahren...Egal ob im Dienstbaren, oder einer Session, wo Klarheiten herrschen könnte.... Reife Menschen haben Charme, wissen was geht, oder eben nicht, selbst wenn es da oder dort mal etwas zwickt, man steht dazu...

Femdoms die egoistisch ihre Bedürfnisse befriedigen, was für eine Frechheit von denen das sie nicht die Subs auch espaßen.
Es ist ja im Allgemein so das die Menschen in den Beziehungen egoistischer sind und nur ihre eigne Erfüllung und Befriedigung darin suchen und weniger bereit sind Arbeit und Mühe in die Beziehung zustecken. Der Zweck einer Beziehung ist nicht mehr das gemeinschaftliche Leben sondern nur noch die persönliche Befriedigung und Wunscherfüllung.

@nobody31: Ob es das nur noch selten gibt, wage ich zu bezweifeln. Meine Eheherrin und ich besuchen regelmässig unseren SM-Kreis in dem es mehrere Paare gibt, die auch seit Jahren verheiratet sind. Also Sklave mit Herrin, Sklavin mit Herr und sogar eine Herrin mit Sklavin. OK, alle sind über 50 Jahre alt.

sklavebeat, ja ich finde es total interessant, das es echt noch so Zusammenkünfte giebt. Auch wenn dies wohl auch nicht für einzelne sklaven gielt, es ist zumindest schön zu lesen.

Weist, ich kannte, besuchte früher mal eine Femdom, die eine Pension in Thüringen für S/Mler unterhielt, wo eben auch gemischt, Spiele auch sogar für mich möglich war....Ich kaufte mit Ihr ein, machte Ausflüge, Man verstand sich menschlich echt klasse und am Abend durfte ich Ihr, oder auch von anderen Personen, Ihr sklave sein....Heute doch nicht mehr arbeitend müssend, wäre man mit freier Zeit, aber dies Pension hat Sie leider aufgegeben...Und hier in meiner Gegend, hat man wohl als Einzelsklave gar keine Chance....So beobachte ich gerade so Beiträge mit großem Interesse, denn ich bin nicht bereit, da aufzugeben, nach längerem in Herrschaft zu kommen. Ich bin da viel zu tief veranlagt...Habe einen schönen Tag, Günther

@hingabevoll: Hallo guten Morgen. Danke für deine Ausführungen. Ich weiss, eine Herrschaft zu finden ist schwer.
Auch ich habe lange auf meine Eheherrin warten und suchen müssen. In jungen Jahren hatte ich Kontakt bzw. war ich Stammkunde bei einer prof. Dame und gehorchte ihr auf Abruf. Eines Tages verlangte sie von mir, dass ich einem dominanten Damenkränchen dienen solle. Gerne nahm ich an... Unter den Damen war dann meine zukünftige Eheherrin.
Auch dir eine gute Zeit. Vielleicht ergibt sich ja wieder etwas...

sklavebeat, nochmals vielen lieben Dank, der wirklich netten Antwort....Weist, meine erste Lady, ich lernte Sie damals über ein Stadtmagazin kennen, wo Sie schrieb, "suche anpassungsfähigen Freund". Dies war dann eine Beziehung wo Sie beruflich nach knapp 2 Jahren nach Nordeutschland zurückging, und ich mich zu meiner Meisterschule schon angemeldet hatte, so verloren wiruns dann leider aus den Augen. War damals 23 Jahre alt, als ich Sie kennenlernen durfte.

Igrendwann, ich schrieb auf den Kreuzer Verlag ein Femdompaar an, lernte ich dieses nahe zu mir kennen und so wurde ich als an sich guter Freizeittänzer, Ihr zweiter sklave, Ihr Ausführer, Ihr arbeitssklave, Ihr dienender, wie auch der Erziehung zugeführter zweitsklave und was ich dort miterleben durfte war soo unsagbar schön, mit welch einer Liebe, Aufmerksamkeit er als ehesklave und teils auch cuckold er dies mit Ihr lebte....Nie danach sah ich Männer in Vanilabeziehungen, wo ich diese Liebe mitansehen durfte.

Suchte zugegeben damals diese erneute Möglichkeit wo ich einmal diese Chance dummerweise nicht bemerkte, was eine damals professionelle Lady, zum Kennenlernen bot....Späteres Suchen, ging schief, nach dem Motto, wer sucht, findet selten...

Wir alle müssen einfach bedenken, dieser sklave, unserer Neigung ist letztendlich nur "ein Teil", unseres eigenen, mit all den guten, oder auch mal nicht ganz guten Seiten, die jeder in uns trägt....Diese, diesen zu finden, der ähnliche Vorstellungen im Leben zu finden, damit leben kann ist das Wichtigste, und nicht eine genaue Art, wie Sie als dominante Frau ist, all dies ist immer verschiebbar, ändert sich vielleicht auch, nur wenn es menschlich keine Stimmigkeit giebt, dann passt es schlicht nicht.....Wenn ich zb. auch ein Haus besitze, aber eine dominante Frau meint, ich habe als irgendwie damals auch nur normal, gut verdienender, Ihr alles zu kaufen, dann ist Sie leider für mich, meinem Etat übersteigt, dann ist Sie leider Die Falsche. Oder man merkt bei einem Abendessen, Ihre Ansichten sind ganz anders, dann gehts leider nicht zusammen....

Ob Hobbys,dem Leben, gemeinsamen Zielen, Sie müssen irgendwie stimmig sein, was ich reinen Spielbeziehungen auch schon zum Teil wichtig sein kann, in FLR, ein Muß....Habe einen schönen Sonntag, lG., Günther....Wie allen Anderen natürlich auch !

Ich kann mich dem nur anschließen. Gerade reife und sehr reife Herrschaften, Herren wie auch Damen und Paare jenseits der 65, 75 und weiter haben eine fundierte Basis und Erfahrungen gerade auch devote masochistische Frauen wie mich auch, streng und strikt zu führen, Ihren Willen und Wünsche auch konsequent durchzusetzen und einen so einzusetzen und zu nutzen das wir Sklavinnen Ihnen, den Herrschaften, optimalen Genuß und Spaß bringen.
Natürlich braucht das eine oder andere auch mehr Zeit und man muss mitunter auch geduldiger sein, was der eigenen Erziehung wiederum zugute kommt, aber es ist einfach wundervoll wenn man reifen Herrschaften dienen darf.

Guten Abend in die Runde,


ich bin mittlerweile 51 Jahre alt und lebe meine Neigungen mittlerweile seit fast 35 Jahren aus ... anfangs war es eher Neugier und ein pubertäres Ausprobieren, später habe ich SM zunächst als Top meiner Ehefrau entdeckt, und mittlerweile leben wir in einer offenen Beziehung, weil meine devote Seite dann doch stärker ausgeprägt ist, als die dominante ... mir hat es sehr gut getan, mich über die Jahre ausleben und ausprobieren zu können, denn mit 20 oder 30 war mir gar nicht klar, was genau eigentlich mein Kink ist, insofern ist "alt" vor allen Dingen ja auch "erfahren", und das finde ich absolut nicht negativ. Ich kann von mir behaupten, dass ich schon viele Dinge erlebt und mitgemacht habe, die eben nicht jeder schon erlebt hat, und im Laufe der Zeit findet man ja vielleicht auch neue Anregungen, was mein einmal ausprobieren könnte.

Zum Thema "Alter" insgesamt ... ich bin 51 Jahre alt, fühle mich allerdings keineswegs als. Ich denke, dass ist eher eine Kopfsache. Ich habe beispielsweise mit Mitte 40 noch eine Quereinsteigerausbildung zum Erzieher gemacht und die Schulbank gedrückt, arbeite entsprechend mit Kindern, gebe nebenher noch Nachhilfe und habe viele Jahre als Trainer mit Jugendmannschaften gearbeitet. Das prägt vermutlich auch einfach und hält einen jung. Eine Mutter aus der Kita schätzte mich letztens auf 35 Jahre, was mir schon ein wenig schmeichelte, aber ich stehe auch absolut zu meinem echten Alter und finde es nicht schlimm.


wenn ich mir überlege, wo ich vor 15 oder 25 Jahren mit meinen Neigungen stand und sich mein BDSM-Leben seitdem verändert hat, dann hat es mir in jedem Fall gut getan, mich über die Jahre ausprobieren zu können. Ich bin jetzt 51 Jahre alt,

ich denke mal weil die alten sm leben wollen zB. und den jungen es nur um s** geht.
mfg

Viele Ältere sind nur mit Mühe zum BDSM gekommen, weil ohne Internet und Präsenz in den Medien man sich noch deutlich mehr bemühen musste. Es ging nur real und mit aus dem Haus gehen und aktiv was tun. Die Mühe machten sich nur Menschen die da ein Bedürfnis hatten und kaum einer mal so aus Neugierde oder s**ueller Langeweile. Im Gegensatz zu den meisten heute.