Wie viel Tribute darfst denn sein?
BDSM ist wie alles andere im Leben ein „Geben und Nehmen“. Der Sub gebt sich nicht ohne Hintergedanken seinen/ihren Herrin/Master hin. Was der Sub nun bekommen möchte für seinen Hingabe ist natürlich so facettenreich wie das Thema BDSM selbst.
Der Aufgabe der Sub dabei ist wohl relativ einfach werden die meisten Doms/inas sich denken. Der soll einfach sich hingeben und gehorchen und bekommt dann was ihm zusteht. Da aber fangen die Probleme schon an. Was steht der denn der Sub zu, egal ob Schmerzen, Demut oder Unfreiheit, ??? Wie viel Tribute soll der Sub zahlen, egal ob Geld, Arbeit oder der Befriedigung sadistische Gelüste, ???
Wie lange wird der Sub bei dir bleiben wenn der Tribute, welche Art auch immer, ständig denn Gegenwert der Belohnung übersteigt? Ich kann es Euch sagen, nicht übermäßig lange.
Ich habe Doms/Dominas kennengelernt die glauben dass um so mehr Tribute sie bekommen, des so mehr sind sie als Herr/Herrin wert. Das dürfte einen Trugschluss sein wenn dadurch die Subs weglaufen weil „einfach zu teuer“.
Also wie viel Tribute darfst denn sein?

Keiner von dir aufgezählten Berufsgruppen bekommt einen Tribut, sondern Lohn, Gehalt, Honorar vielleicht Apanage...

Wie bei allen Jobs ist es doch eine Frage von Angebot und Nachfrage. Auch das Rotlichtmilieu ist diesen "Gesetzen" unterworfen. Alle Zahlungen sind freiwillig und jeder kann entscheiden ob er diese Dienstleistung nutzt und wie viel er zahlt.

Vergleiche mit Jobs die man gezwungener Maßen benötigt, hinken. Deshalb ist es schon wichtig, dass es Reglungen gibt für Anwälte, Ärzte usw..

Arbeitsteilung, dann mit Hyper-Threading

Wenigstens SusaMi der Kern der Frage verstanden. Es geht mir natürlich um private Beziehungen. Wenn ich nur was verkaufen will kann ich einfach einen Preisschild dran machen. Das muss man wirklich nicht diskutieren.

Oder: Was nix kostet, das taugt auch nix!

Oder: Wer gut ist, der kriegt es umsonst.

Fragen über Fragen... ein Teufelskreis!

und warum schreibt keiner eine Zahl rein??

Ich habe damals meiner Fesselbetreuerin einen Fuffy pro Behandlung gegeben. Sie konnte das Geld (nach einem unverschuldeten Autounfall mit Arbeitsunfähigkeit) gut gebrauchen und mich hat es nicht gejuckt. Eine Win-Win-Situation.

Gut, bei einem Paar machte ich früher den Garten, putzte, ging mit Ihnen Essen, wo ich immer zahlte.

Bei einer Lady, Sie unterhält eine Art Pension für S/Mler bezahlte ich meinetwegen 100 Euro für die Nacht, dann übernahm ich andere Kosten in Freiwilligkeit, weil es sich so gehört.

Denke, man muß klar unterscheiden, ist die Lady rein gewerblich oder privat, wo eben alles mehr improfisiert, genausoschön ablaufen kann, passt auch das menschliche Verstehen, wo man als devoter Mann natürlich Ihr das Gefühl von Wertschätzung entgegenbringt, es für wichtig hält das Sie sich nicht ausgenutzt fühlen soll.

Denkt doch nur, was zb. Spielsachen kosten, was für eine Ausrüstung evtl. dort vorhanden ist, oder kommt der sklave für eine kurze Session, oder darf er gar länger bleiben, oder übernachtet er woanders, all dies ist vom Einzelfall abhängig.


Denke es können Geschenke an Sie sein, tolle neue Schuhe, Stiefel, was wo Sie sich drin wohlfühlt, oder auch Geschenke in Form von einem geldlichem Obuluses des devoten Mannes, Ihr damit zu zeigen, das Sie sich damit irgendwie gut fühlt.

Wieviel, für wielange, einen Betrag hier zu nennen, ist wohl auf den Einzelfall abzuklären, den hier eigendlich niemand was angeht....Nur die Abmachung unter den Beteiligten.

42

... is das pro Minute???

oder pro Tag... dann komme ich jeden Tag

an 0o_s**y_herrin_o0 wegen der 42 ....

Ja ja das leidige Thema Tribut
Die meisten der " Sklaven " wollen nach ihren Vorstellungen und Neigungen bespielt werden , natürlich kostenlos ,denn die liebe Frau verwaltet das Geld und Papa bekommt kaum Taschengeld . Die Domse hat natürlich ein gut ausgestattetes Studio zu haben und wenn noch was fehlt soll si es doch kaufen ,SIE hat ja ihren Spaß dabei

Ich hatte auch einige dieser Spaßvögel für einen sollte ich eine besondere Maske kaufen und natürlich auch bezahlen ,denn ich könnte sie behalten und weiter nutzen
Ich nehme nur Männer die MICH interessieren und mache was ich will ( natürlich wird das vorher abgeklärt )
Ich glaube kaum das ein Mann in den Puff geht und der Dame erklärt ,warum soll ich bezahlen ,du hast doch auch Spaß dabei .
Die meisten Männer lassen sich bespielen , weil sie schlecht ihrer Frau etwas von ihren Neigungen sagen können .

ICH BIN KEINE TASCHENGELD DOMINA !!!!
Also Anfragen zwecklos !

Das ist wirklich eine leidige Diskussion. Wenn man sieht das Autos für Summen gekauft werden die teilweise ein Jahresgehalt locker übersteigen aber beim Tribut gefeilscht werden muß?? Egal ob privat oder bei einer professionellen Dame.Da fehlt mir jegliches Verständnis.

Backyard, ich muß lächeln, aber dabei gehören diese gekauften Autos noch dazu der Bank, was es bei mir nie geben würde, dies
nicht bar, per Abbuchung zu zahlen....Stimmt, ich gebe Dir damit zumindest Recht, es muß für beide Seiten, ohne bitteren Beigeschmack sein. Zumindest kann kein sklave erwarten das die dominante Seite Spielsachen vorfinanziert, kein Ausgleich stattfindet, da würde ich, wäre ich dominant, auch keine Freude daran haben, mir irgendjemand ins Haus, die Wohnung zu holen....

Das eine gewerbliche Herrin, ich machte damit auch schon schlechte Erfahrungen, weil ich Ihr scheißegal war, so absprang. Da? Sie zur tollen Einrichtung zudem Steuer, Abgaben hat ist es klar das diese mit Sicherheit mehr beanspruchen wird als eine private, die es mit jemand macht, wo auch noch mehr Sympathie zueinander sein sollte, als bei einer gewerblich aggierenden Herrin, wo durch den Obulus der sklave eigendlich angeben könnte, was ihm gefällt....Dies finde ich irgendwie nicht so klasse, aber nunja, dies muß jeder selbst sehen, wie er es handhabt.

Wieviel ist immer von mehrerem abhängig, aber natürlich könnten es einige hundert Euro ausmachen, aber ich lege mich darin hier öffentlich garantiert nicht fest !!!

Habt noch schöne Resttage