Was bedeutet für euch sm ist es für euch eine lebenseinstellung oder nur ein neigung die man zuhause im bett auslebt?

Ich bin Fetischistin, ich brauche und will keinen SM.

Meine Eheherrin und ich leben in einer FLR... Inklusive BD und SM. Heisst sie, bestimmt mein Leben in allen Lagen.

Meine Eheherrin hat auch das Recht, mich jederzeit und ohne Grund zu züchtigen.

für mich ist das eine Lebenseinstellung

@sklavebeat

so gehört sich das auch, aber ob sie es macht oder nicht ist eine andere Sache.

Schon als junger Mann merkte ich ganz klar, das mich selbstsichere, dominante Frauen anzogen, was später in einer FLRBeziehung klar zum Ausdruck kam, das ich Ihr, wo es nur geht, alles unangenehme abnahm, Sie auch hart züchtigte...Spätere, nicht sehr viele Frauen, auch aus Paaren heraus kreuzten meinen Weg zum heute s**los liierten Mann, der heute mit freierem Leben, ganz ganz sicher nichts von seinem sklaven verloren hat, ja eher wohl die fatasievolle, konsequente Lady für wiederkehrendes sich erhofft, welche auch meinen Maso, meine sklavenseele weiter ergründen möchte.

Kein Schwächling, gefestigt, sage ich nur, "einmal sklave, man bleibt es wohl ein Leben lang", wenn es diese Eine nach Jahren wieder gäbe.

Als junger Mann, der sehr sportlich war, hatte ich da mehr Problem, mir dies zuzugestehen, dazu war ich nicht immer reif für, die totale Kontrolle in führende, oder gar sadistische Hände mit dennoch Herz zu legen.


Wäre aber nie ein sklave, der nur des Spielends, jeder Dom hinterherlaufen würde, dies ist ein Geschenk, für Diese, der ich mein Dienen, oder auch Leiden in Verbundenheit schenken mag....Anderes kommt für mich weniger in Frage !


Ja, auch wenn ich es heute nicht lebe, suchte aber wegen einem Bauprojekt zuhause in dieser vergangenen Zeit nicht. So ist S/M immer allgegenwärtig, tief in Gedanken, heimlichem Hoffen vorhanden.

Nein, man kann halt auch nichts erzwingen, vor allem als sklave mit devotem, wie sicher auch weiter förderbarer Masoneigung, wo dennoch Strafe als solche an mir klar wirkt, Respekt erzeugt, ohne je ein hardlinersklave gewesen zu sein, dazu waren bisherige Ladys eh eher etwas zu soft.(Mit wenigen Ausnahmen)

Für uns ist SM ein Bestandteil unseres Lebens und fest im Alltag integriert. Wir haben unseren eigenen Weg gefunden SM mit dem Alltag zu verbinden.

@mistress bi; doch, meine Eheherrin macht von ihrem Recht regen Gebrauch. Sei es die Reitgerte oder die Peitsche.

Meistens kann ich dann die St****en noch ein paar Tage lang auf meinem Hinterteil sehen.

Ich bin Fetischist und ich mag keinen SM

Ich bin SM-interessiert-begeistert. Würde mal sagen. Meine Lebensgefährtin hat kein Interesse an SM. Dennoch, mit viel redenden und stundenlangen Gesprächen, hat sie mir einmal pro Quartal (aller drei Monate) einen Domina-Besuch erlaubt.
Nach jeden Domina-Besuch fand sie unseren s** viel länger und intensiverer und spontaner.
Endeffekt:
Ich darf einmal im Monat zu einer Domina.
Aus meiner Lebensgefährtin wurde meine Ehefrau.
Wir sind zwei Jahre verheiratet und sie zeigt doch SM-Interesse. Ich bekomme vielmehr Ohrfeigen für Kommentare " iss nicht soviel, das macht dich träge und fett.
Oder:
Trag bitte nicht soviel Mac-Ab auf! Ich liebe dich in Natur.

Nun frag ich mich "Wie steht ihr zu SM".

Kann man in einer Beziehung SM ausleben? Oder kann man auch mit Zustimmung ausleben.

Meiner Meinung nach gibt es viele Menschen die Fantasien haben, aber angst haben darüber zu reden.

Viele Grüße und mal nachdenken, Azubi

Zu einer Domina... finde ich grosszügig von deiner Ehefrau.
Aber wenn du ab und zu eine Ohrfeige bekommst, dürfte die Hoffnung auf weitere SM-Handlungen bei deiner Ehefrau noch bestehen.

Natürlich kann man in einer Beziehung SM leben. Machen wir auch. Man sollte offen damit umgehen. Wir machen daraus kein Geheimnis. Offen darüber reden ist wichtig. Und das sie dir Besuche im Dominastudio erlaubt spricht für sie.
Wir leben unsere s**ualität und unser SM nicht monogam aus, das erhöht den Reiz und die Spannung. Und man lernt neues dazu.

Hab 8 Jahre mit einer Lady in FLR Beziehung gelebt,
für mich die perfekte Form des zusammenlebends.
Sie war sehr dominant mit sad.Ader.und bestimmte alles.

als realer sub, ob eines Tages sklave oder gar haustier habe ich mich damit lebenslang zu arrangieren und abzufinden, dass ERWACHSENE FRAUEN ÜBER mich lebenslänglich jegliche Form der Behandlung haben, auch wenn ich vor schweren Strafen ,die mit Schmerzen verbunden sind, trotzaller Selbsterkenntnis Ängste habe oder haben werde. Aber ich werde niemals etwas höheres sein als maximal sklave UNTER ERWACHSENEN FRAUEN. WIRKLICH JEDE ERWACHSENE FRAU HAT AUSSCHLIEßLICH DAS ABSOLUTE UNEINGESCHRÄNKTE RECHT ÜBER mir mich lebenslang daran zu erinnern,wenn ich diesen Status von mir jemals vergessen sollte. Für mich ist es absolute Ernsthaftigkeit mit dieser Erkenntnis.
submissive Grüße sub_Till oder subtill.

S/M bereichert Mein Leben
Es ust etwas besonderes es auszuleben, vor allem
Mit dem richtigen Partner.
Auch immer wieder neues auszuprobieren und
Die Grenzen zu verschieben .
Aber 24/7 kann ich mir nicht vorstellen .
Zumindest zur Zeit nicht.

Fakt ist, es hat für mich in keiner Weise vorrangig im Bett zu finden, denn ein sklave kann, muß aber niemals zu s**uellen Dienstbarkeiten herangezogen werden.

Ein Beispiel, hatte eine dominante Freundin, die kannte einen älteren Masochisten, dem Sie immer mal hin und da, sowas von, den Rohrstock gab. Danach war die Session beendet, er durfte danach sich anziehen....Er wurde als junger so erzogen, kam so zu dieser Neigung, des so lebenden Masochisten, dessen Po, regelrecht wie Leder war, durch schon jahrelanger Schläge mit dem Rohrstock, schon weit vor Ihr.


Ein nackter sklave, eine resolute, auch durchaus hochgeschlossen angezogene Lady kann in einem sklaven auch hervorragend auf sein sklavesein wirken....Unsere Neigung kann sooo vielseitig sein, alles ist möglich, passt es für diese zwei Seiten. Egal ob der sklave, der s**uell zu dienen hat, oder der rein dem Leiden zugeführte sklave, alles kann passen, ist man sich darüber im Klaren, was beide Seiten für sich entscheiden....