Interessante sichtweise @Das_Objekt.
Mir persönlich geht die ganze Szene auf den sprichwörtlichen Sack.

Ich schimpfe mich nun seit gut 20 Jahren "Dominant" ... wobei NEIN ... das Wort "Dominant" kommt nur sehr selten und wiederwillig aus mir raus.

Leider gehöre ich aber zu der Gattung.

Auf dieser Schiene zu fahren war damals , als die Modems noch mehr Panik von Holzwürmern hatten als von der NSA.

Früher war eine Sub eine Sub ... und eine Sklavin eine Sklavin.

und Heute ?

Wunschzettel / Bedienungsanleitunggeber / nonsens Tabu haber.

und die "Doms"?

naja die dürfen sich auch nicht mehr Doms nennen sondern eher "Wunschzettelerfüller" Braver Bedienungsanleitungsleser oder "Tabu Tollerierer"



Klar gab es damals auch Tabu's
(mal von den ungesetzlichen abgesehen)
und klar hat man die auch respektiert (zumindest meistens)

Aber was Heute sich BDSM Szene schimpft ist eine Frechheit!

Meiner Meinung nach sollten sich die Leute eine Andere Fahne zulegen.
zb ; FetischSzene ... oder ich will kein blümchens** szene ...
was weiss ich ...

Teilweise werden auch die "wünsche" und "hoffnungen" an den "neuen Partner" so extrem hoch gestellt (auf beiden seiten) die kann kein Mensch mehr erfüllen.
Aber vieleicht haben wir ja Glück und die Neuankömlinge machen die "BDSM Szene" so kaputt das sie das interesse verlieren.


Naja die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


Ich lasse mich auch sehr gerne des besseren belehren.





--- Schlussgedanken ---
Ich erinnere mich an eine Zeit in der ich nach Zürich musste um in den einzig nahmhaften Club in der Schweiz zu gehen.
Ich Erinnere mich an eine Zeit in der ich mit meiner Sklavin nach Holland musste um sie nackt in der öffendlichkeit zu zeigen (damals gab es einen SM Hof)
------

Der Wunsch, die Bereitschaft einer Frau zu poppen
widerspricht NICHT weiblicher Dominanz.

Krass ( für mich schon krank) sind doch die fass-mich-nicht-an Dompsen und unberührbaren.
Eine Frau, die keine Intimität will .... ???????

@ LK
" Wer den ersten Schritt geht, dringt grundsätzlich in den Raum des anderen ein. Egal wie stilvoll und höflich eine Zuschrift ist. "

Eine Frau, die hier angemeldet ist, ggf.erotisches Bildmatarial reinstellt, Suchkritereien angibt MUSS einfach akzeptieren, dass Sie angeschrieben wird , das sogar wünscht.
Ein Eindringen sehe ich darin allerdings nicht.

Gestaltet sie ihr Profil unscheinbar, da sie nur kommunizieren will, hat Siew sehrt wahrscheinlich Ruhe.

Nee Mädels
Ihr brezelt Euch hier auf , wartet auf Kontakte um Euch beweißen zu können, dass KEINER gut genug ist.
MAX

Ich find das gut so !
Ich lass mich doch nicht von einer Bürgerlichen dominieren, wär ja noch schöner !

@strongenough: ich akzeptiere es doch, angeschrieben zu werden, ja, wünsche es mir sogar! Aber dann bitte nach MEINEN Suchkriterien! Und die stehen ja wohl ausführlich genug im Profil?

Stell dir vor, du inserierst einen Porsche und jeder fühlt sich plötzlich berufen dich anzubimmeln um zu fragen, ob das Fahrrad noch da sei?! Oder doch für den Porsche, aber dann nicht zum vereinbarten Termin erscheinen! Will den sehen, der da nicht genervt wäre.

Bei dem Beispiel ist es ja noch akzeptabel, wenn man sich über die Konditionen nicht einig wird. Der Wille war beiderseitig da, die meisten Voraussetzungen auch (wer einen Porsche haben will, der sollte sich neben einem gültigen Führerschein den Porsche auch leisten können = a***og zu: wer 24/7 leben will, der sollte auch die Zeit dafür haben), aber es hat nicht gepasst. So ist das manchmal.

LK

@ interim
genau so ist es
für Dich ist ein "Sklave " kein Mann.

Deshalb bekommst Du nur das was Du VERDIENT hast :
Geilheit, Egoismus, abspr***** aufstehen und gehen
und vorher - klug wie Du bist-
halt ein paar läppische euros.

Zuneigung , Achtsamkeit, Wertschätzung, Seelenwärme geschweige Liebe hat eine solche Frau NICHT verdient.


@ cora mia
Hast mich gestern zum Unfreund erklärt, Warum ??
an meinen zwei höflichen Nachrichten an Dich kann es nicht gelegen haben.
Aber wahrscheinlich sind es meine Forumsbeiträge hier.
"Unfreund" kann MANN auch als Kompliment begreifen.

@Lk
Ich gebe Dir vollkommen recht. Mittlerweile schäme ich mich fast für meine " Artgenossen ".
Männer,Subbies - die ein "Nein" dikutieren wollen, Profile nicht wirklich lesen, jedes Postfach zumüllen sind lästig
und überflüssig. Leider gibt es von denen zu viel.

So Euch noch einen guten Tag - heute
MAX

In den letzten Beiträgen prallten mehrere Sichtweisen aufeinander, was Dominanz denn sei. Ich habe dazu die folgende Meinung:

Dominanz ist für mich, wenn man das Gegenüber nicht "herumdominieren" muss.

Konkret im Alltag bedeutet das: Keine pseudoartige Androhung von Strafe, kein Gebrülle von Befehlen, kein Gefuchtele mit irgendwelchen Bestrafungsgegenständen oder ähnliches. Das kann gerne im rollenspielerischen Kontext (außer Gebrülle vielleicht, das ist mir dann doch zu albern) einer Session geschehen (und durchaus Spaß machen) - aber ich würde keinesfalls jemand privat annehmen, der solche Aspekte für sein "Funktionieren als Sklave" unbedingt braucht.

Dominanz ist für mich, wenn mein Verfügen über den Sklaven in jeder Hinsicht eine Selbstverständlichkeit ist und kein Sonderfall, der nur durch Verrichtung bestimmter "Praktiken" aus dem SM-Zauberkasten herbeigeführt wird. Die Devotion, die ich in einer privaten Sklavenverbindung suche ist keine Frage hormoneller Unausgeglichenheit, sondern eine Frage der Einstellung zum Leben im allgemeinen und zu Frauen im speziellen. a***og von meiner Sicht der Dominanz, die zumindest bei mir keine vordergründig s**uellen Beweggründe hat.

Ein hinterlegter Zettel, ein Blick, ein vorab ausgehändigtes Regelwerk, eine mündlich erteilte Aufgabe usw. müssen für den Sklaven ausreichen, um an der Erfüllung meiner Vorgaben keinen Zweifel zu haben. Ein Sklave, der nur dann die Herrin in mir erkennen kann wenn ich Leder trage, wird nicht lange mein Sklave bleiben dürfen.


Jetzt zu der Partnerfrage.

Mein eigener langjähriger Partner ist zwar ein Stino, aber einer, mit dem ich SM-mäßig weitgehend alles was mich reizt, anstellen kann. Als ich in Teeniejahren anfing SM zu praktizieren, habe ich ihn zeitnah über meine Wesens-Neuentdeckung informiert. Ich denke, ich habe es ihm nicht aufgedrängt, aber andererseits auch in keinster Weise um seine "mor**ische Erlaubnis" gebeten, ob ich das nun machen darf oder nicht. Wenn ihn jemand fragte wie man mir irgendwas effektiv befehlen oder verbieten könnte, der würde Tränen lachen! Urkomisch fände er das - und ich übrigens auch . Mein Partner ist wirklich gut im Bett (oder sagt man da "befriedigend" zu, grins?), aber ein Sklave wird aus ihm wohl nie werden. Da ich häufig gefragt werde, ob ich mir einen Sklaven als Partner vorstellen könne, habe ich zunächst einmal darüber nachgedacht, ob er einen guten Sklaven abgäbe und ob mir das wichtig wäre. Die Antwort lautet in beiden Fällen: Nein. Er ist wie er ist und er was über ein Jahrzehnt ganz prima so. Und solange ihm nicht einfällt darüber bestimmen zu wollen was gut für mich ist und was nicht, wird das zwischen uns auch weiterhin wunderbar bleiben .

Und da ich so einen prima Lebenspartner habe, fehlt mir der Bedarf darüber nachzudenken, ob ich einen Sklaven als Partner brauche oder nicht. Ich vermute aber, dass ein Mann, der für seine (erotische) Erfüllung mehr als mich (also spezifische Fetische) braucht, mich eher stören würde. Nichts gegen einen netten Fetischdress ab und an, oder interessante Utensilien... ich habe schränkeweise Toys! Aber wenn ich zwingend bestimmte Handlungen vollführen MÜSSTE um ihm zu gefallen oder gar zu genügen - das ginge mir definitiv gegen den Strich. Keine Frage, ich habe Spaß an Fußerotik, an Bondage und einigen anderen SM-Aspekten. Besonders mit meinem 24/7 hatte ich jede Menge interessanter und teils sehr spontaner Sachen angestellt! Nur müssen will ich nichts davon.


Just my 2 Cents,
LK

Jeder sollte seinen eigenen BDSM leben.

Und damit werden sich Menschen immer im Bereich der Mengenlehre bewegen. Da sind Schnittmengen, aber auch Bereiche, die sich evtl. nicht decken. Sich darüber zu streiten, dass es so ist bringt nichts, weil es eben so ist.

Der Segen und der Fluch des Net macht da die Sache nicht eben einfacher.

Die große Menge an Informationen und Meinungen verwirrt viele Menschen eher. Kopfkino und Realität verschwimmen, die eigene Position und die eigenen Bedürfnisse werden an den vielfälltigen Ansichten anderer BDSMLer gemessen und teilweise angeglichen. Das ist dann aber nicht mehr authentisch.

Früher mußte man, egals on dom oder sub, für einen Kontakt noch zu Papier und Feder greifen, um einen Brief zu schreiben. Da war es klar, dass da eine Anrede, eine Schlußformel und mehr als zwei Sätze auf eine Seite gehören. Freundlicher Nebeneffekt ist gewesen, wer sich eine derartige Mühe macht - plus Umschlag und Briefmarke -
der hat sich auch Gedanken gemacht ob und wenn ja wen er "anspricht".
Im Massen-Net sieht es anders aus - keine Kosten, 1-2 hingeschLu***te Sätze ohne Nachdenken und Mühe, die Menge macht ja den Erfolg.

ich habe gelernt in meiner ausbildung ,das gross buchstaben unhöflich sind,sie sind zu laut--und im chat -wer bist du denn das ich mich nach dem anderen richte .ich schreibe wie ich will -freundschaft

Was sollte man als Domse mit solchen Bewerbungen anfangen? Damit Niemand sagen kann, ich bin unhöflich und schreibe nicht zurück habe ich für solche und ähnliche Anschreiben einige Pauschal Antworten entworfen. Bei Jeder dieser Bewerbungen stelle ich mir allerdings die Frage, "gibt es noch den Sklaven im klassischen SM Sinn"? Oder nur so Möchtegernmalsklavespiele Typen? Hier nun eine von Vielen Bewerbungen, wobei ich den Namen ersetzte durch einen frei Erfundenen

Sehr geehrte Lady Karin Alexa
» ich bin zwar nicht aus Ihrer Region, bewerbe mich aber trotzdem als Sklave bei ihnen denn ich bin mobil und kann überall deutschlandweit hinfahren.
» Sehr geehrte Lady Karin Alexa ich möchte mich bei Ihnen als ständiger Haussklave bewerben.
» Ich bin zwar verheiratet aber meine Frau teilt meine Neigung leider nicht. Und ich möchte Ihnen deshalb schildern wie es sein könnte mit mir.
» In der Zeit meiner Anwesenheit diene ich Ihnen als Haussklave. Wenn ich nicht benötigt werde und über Nacht, sollten Sie mich streng gefesselt, anketten und einsperren.
» Natürlich verrichte ich meinen Dienst nackt, damit die Herrin genau sehen kann wenn und wann ich geil bin. Sollte ich nicht zur Zufriedenheit arbeiten ist natürlich eine schwere Bestrafung nötig. Am liebsten sind mir Strafen wie starkes Fesseln, Harte Bondage, schwere Klammern an Sack und Nip***, heißes Kerzenwachs auf meiner Haut, und leichte Hiebe (ich bin nicht so maso), NS trinken bis zum abwinken, und Ihre göttliche Vagina lecken, mich um Nylons, Heels und Füße der Herrin kümmern.
» Ich bin ausgebildeter Lecksklave. Bei meiner vorherigen Herrin musste ich gefesselt alles lecken was sie anordnete. Am schönsten ist es, wenn die Herrin den ganzen Tag Nylons und High Heels trägt und oft ihre Freundinnen ein läd die ich auch alle lecken muss, auch Cockhold mag ich sehr gerne.
» Die Herrin kann voll und ganz über mich verfügen und mich auch ihren Freundinnen und Gästen (nur weiblich, da ich keine Bi-Neigung habe) zur Benutzung zur Verfügung stellen.
» In tiefer Demut Ihr neuer Sklave und Diener Blaue Wolke
»

Darauf und auf ähnliche Bewerbungen, antworte ich in etwa So:
Hallo blaue Wolke,
danke für deine ausführliche Bewerbung!
Das hieße also für mich:
Ich beherberge auf meine Kosten, in meinem Haus einen mir völlig fremden Kerl, natürlich im Vertrauen darauf, dass er ganz harmlos ist, warum sollte er mir auch etwas tun denn schließlich bin ich eine Domse.
Außerdem setzt der Sklave offensichtlich voraus, dass ich es mag ständig einen nackten Mann in meiner Gegenwart zu sehen.
Für das leibliche Wohl, bzw. die Bratwurst, das Steak und Bier für den Sklaven habe ich wohl auch zu sorgen? denn schließlich ist er privat bei mir ohne finanzielles Interesse Meinerseits. Außerdem sollte er als Putzsklave eine totale Erleichterung für mich sein und viel mehr Wert als schnöder Mammon.
Ich sollte mir die Zeit nehmen ihn für die Arbeit einzuteilen, Diese zu kontrollieren und ihn für schlampige Arbeit hart bestrafen. Dabei habe ich darauf zu achten, dass die Bestrafungen natürlich im Rahmen seiner Vorlieben sind, alles andere wäre undenkbar und ich kann davon ausgehen, dass der Sklave ganz sicher für seine Bestrafung sorgen wird in dem er mich bis aufs Bl** reizt.
Und das ist wohl der Gipfel, während der Zeit seiner Anwesenheit - auch wenn das mehrere Tage sind – bin ich stets zu jeder Minute perfekt gestylt und geschminkt dazu trage natürlich ein scharfes Domsen Outfit mit Strümpfen, Strapsen und High Heels, anderenfalls wüsste der Sklave nicht wo er meine Dominanz suchen sollte.
Natürlich schmeiße ich jedes Mal wenn mein Sklave mich besucht, eine gigantische Party mit meinen ebenfalls als Domsen veranlagten und verkleideten, geil aussehenden zahlreichen Freundinnen. Dabei sorge ich dafür, dass Diese Mädels sowohl optisch als auch charakterlich seinen Vorlieben, Fetischen und Leidenschaften entsprechen.
Über Nacht oder in Zeiten in denen er nicht so gebraucht wird fessle ich ihn streng und hart, und stiefel alle zwei Stunden mit der Peitsche und heißer Kerze, Klammern usw. in den Keller um ihn zu bestrafen..... auf jeden Fall sperre ich ihn in den Käfig, den zu haben er bei mir fest voraussetzt.
Ausgehen und Besorgungen machen kann ich in der Zeit seiner Anwesenheit natürlich nicht, schließlich trage ich die Verantwortung für ihn wenn er gefesselt oder eingesperrt ist!
So und nicht anders habe ich mir wohl das wundervolle Verhältnis mit meinem neuen Haus und Lecksklaven vor zu stellen.
Also darauf kann ich gerne verzichten denn für mich gibt es ja keinerlei Vorteile. Aber nicht traurig sein blaue Wolke, dass ist eine Absage sicher findet sich noch eine andere Herrin, die all diese Mühen gerne auf sich nimmt
damit du ihr dienen kannst.
Domsen Grüße Karin Alexa
» » » » » »

[quote]LadyKarinAlexa schrieb:
» Was sollte man als Domse mit solchen Bewerbungen anfangen? Damit Niemand sagen kann, ich bin unhöflich und schreibe nicht zurück habe ich für solche und ähnliche Anschreiben einige Pauschal Antworten entworfen. Bei Jeder dieser Bewerbungen stelle ich mir allerdings die Frage, "gibt es noch den Sklaven im klassischen SM Sinn"? Oder nur so Möchtegernmalsklavespiele Typen? Hier nun eine von Vielen Bewerbungen, wobei ich den Namen ersetzte durch einen frei Erfundenen
»
» Sehr geehrte Lady Karin Alexa
» » ich bin zwar nicht aus Ihrer Region, bewerbe mich aber trotzdem als Sklave bei ihnen denn ich bin mobil und kann überall deutschlandweit hinfahren.
» » Sehr geehrte Lady Karin Alexa ich möchte mich bei Ihnen als ständiger Haussklave bewerben.
» » Ich bin zwar verheiratet aber meine Frau teilt meine Neigung leider nicht. Und ich möchte Ihnen deshalb schildern wie es sein könnte mit mir.
» » In der Zeit meiner Anwesenheit diene ich Ihnen als Haussklave. Wenn ich nicht benötigt werde und über Nacht, sollten Sie mich streng gefesselt, anketten und einsperren.
» » Natürlich verrichte ich meinen Dienst nackt, damit die Herrin genau sehen kann wenn und wann ich geil bin. Sollte ich nicht zur Zufriedenheit arbeiten ist natürlich eine schwere Bestrafung nötig. Am liebsten sind mir Strafen wie starkes Fesseln, Harte Bondage, schwere Klammern an Sack und Nip***, heißes Kerzenwachs auf meiner Haut, und leichte Hiebe (ich bin nicht so maso), NS trinken bis zum abwinken, und Ihre göttliche Vagina lecken, mich um Nylons, Heels und Füße der Herrin kümmern.
» » Ich bin ausgebildeter Lecksklave. Bei meiner vorherigen Herrin musste ich gefesselt alles lecken was sie anordnete. Am schönsten ist es, wenn die Herrin den ganzen Tag Nylons und High Heels trägt und oft ihre Freundinnen ein läd die ich auch alle lecken muss, auch Cockhold mag ich sehr gerne.
» » Die Herrin kann voll und ganz über mich verfügen und mich auch ihren Freundinnen und Gästen (nur weiblich, da ich keine Bi-Neigung habe) zur Benutzung zur Verfügung stellen.


na das kenne ich - so werde ich auch von einigen männlichen Sklaven - klar da mit bi Neigung angeschrieben - oder, wenn sie es eilig haben - habe heute Nachmittag Zeit kann ich vorbeikommen.
Braucht es da noch Worte?

Sorry ich hatte noch vergessen...Allein heute morgen in meinem Postfach...6 Hirnlose Bewerbungen mit so Fragen wie..Mögen Sie edle Seidentücher? Lieben Sie auch Gummi so wie ich? Ich liebe den feuchten Rohrstock, Sie auch? Mögen sie Windelpisssklaven? Hab ihr Profil gelesen und könnte mich glatt aufraffen sie zu besuchen, wann passt es ihnen? Bin ein guter Deckhengst machen Sie auch GV?....Das sind immer die Postings, Die ich in meiner Anekdoten Sammlung einordne.

ich lebe mein S-M seit fast 40 J.

sicher es hat sich so einiges verändert,ja sogar ich habe mich verändert.

ich mach meinen S_M so wie ich ihn sehe bzw wie ich diesen ausleben möchte /will.

Gut das ich in den Jahren einige wenige Menschen getroffen habe die mit mir auf der gleichen Wellenlänge sind (zb in Richtung Ins** )

Die Szene ist mir sowas von egal,darum mache ich mit Freunden meine eigenen Party,s

BDSM ist zu ner Mode geworden, und da mischen immer mehr Leute mit die gar keine SMler sind, aber mal "in" sein wollen. Als echter und erfahrener SMler merkt man schnell wer nur Modesmler ist. Doms die keine sind und Subs die weder dienen noch leiden wollen. Wenn ich einer Domse jeden Handgriff erst erklären und zeigen muß, dann merke ich schnell was los ist.
Leider machen solche Leute viel Kaputt vom Image des echten BDSM.

ja mein Gott nochmal was ist den jetzt " Echter BDSM " ich will !!! das jetzt mal endlich Wissen