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    Thema: Was heißt für Euch "offene Beziehung"


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    Von Cimx

    616 Beiträge bisher bisher
    re: Was heißt für Euch "offene Beziehung"

    lichtundschatten456 schrieb:

    Zwischen Fremdgehen und offener Beziehung gibt es meiner Meinung nach aber einen kleinen Unterschied Cima.
    Während der größte Teil der Männer (wenn man wählen müsste) wohl das unverbindliche Fremdgehen bevorzugen würde, muss es für fremdgehende Frauen (wegen der Gefühle) in der Regel schon etwas mit Beziehung zutun haben.

    Das halte ich für ein Gerücht.

    "Die Beziehung" besteht ja zum Partner.
    Es geht um s**ualität, nicht um eine Zweitbeziehung
    neben dem Partner.

    Es gibt ja auch die Unterscheidung von Poly"amore"
    und halt Polygamie.
    Ich rede von Polygamie.
    Also davon,mit dem Partner gemeinsam die s**ualität mit
    anderen Menschen zu teilen.

    Ich wüßte nicht, warum man einen Menschen lieben sollte, nur um s** mit ihm zu haben.
    Stimmige Chemie und Respekt ist dafür völlig ausreichend.
    Ich gehöre auch nicht zu den menxchen, die in fast regelmäßigen Abständen "die große,wahre Liebe" finden, die dann 3 Monate "in trauter Monogamie" hält.
    Nur um eine " Berechtigung zu finden, mal mor**isch und politisch korrekt "s**eln" zu dürfen.
    Auch mit "Serienmonogamie" kann man sich durch die Welt vög***.




    Eine Stelle, bei der ich mich vor Jahren (ohne vorher … in einem relevanten Zeitrahmen … fremdgegangen zu sein) mal gefragt habe, was eigentlich schlimmer ist.
    Die Gewissheit, dass Partner(in) mit den Gedanken ständig woanders ist, oder die Ungewissheit, ob Partner(in) mal fremd gevögelt hat.

    Ich behaupte jetzt einfach mal,
    wenn ein Mann nur körperlich bei Ausübung der s**ualität anwesend ist, seine Seele und Gedanken aber ganz woanders, dann merkt Weib das.
    Dann ist der s** nämlich voll unstimmig und grottenschlecht.

    Wenn Frau geistig völlig woanders ist, wo auch immer, beim Einkaufszettel für den nächsten Tag oder beim knackigen Nachbarn, dann merkt Mann das daran, das sie eine ziemlich gelangweilten und lustlosen Eindruck macht.


    Aber das führt jetzt glaub vom Thema ab.



    25.01.2012 um 22:53 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Lydxxxxxxxxxx

    100 Beiträge bisher bisher
    re: Was heißt für Euch "offene Beziehung"



    Na, ganz so "einfach" ist es nun auch wieder nicht

    26.01.2012 um 14:54 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Cimx

    616 Beiträge bisher bisher
    re: Was heißt für Euch "offene Beziehung"



    Jepp, so fast...
    Nur das man sich,wie in der monogamen Beziehung auch,ein paar Regeln/Vereinbarungen und Kompromisse einbaut...

    Während in einer monogamen Beziehung Einer alleine nur für sich Fremdgehen kann, bevorzugen es polygame Beziehungen meist eher gemeinsam und zusammen
    "Fremd oder auch Bekannt zu gehen".
    Quasi sowas wie Gruppens** oder ein einfacher Dreier.

    27.01.2012 um 2:55 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Frexxxx

    8 Beiträge bisher bisher
    re: Was heißt für Euch "offene Beziehung"

    Also mal wieder gibt es hier recht amüsante Grundsatzdiskussionen!

    In einer Beziehung egal in welcher Form stehen Menschen zueinander. Offen unter die Lupe genommen, kann nur 'frei' bedeuten ausserhalb einer Beziehung im christlich mor**ischen Sinne. Wer auch immer sich diese völlig schwachsinnige Formulierung 'offen' hat einfallen lassen in Verbindung von Beziehungen ist mir schleierhaft.
    Enttäuschend ist das was man in eine solch fragwürdige 'Bezeichnung' reininterpretiert. Eine offene 'Beziehung' kann es faktisch nicht geben, weder wissenschaftlich fundiert noch anders! Also ein reiner Hirngespinst...
    Beziehung bedeutet immer eine Form der Verbindung und ist immer von verschiedenen 'Kräften' zueinander abhängig. Was auf eine Beziehung in Form einer 'Partnerschaft' auch nichts anderes bedeutet. Egal ob s**uelle 'Partnerschaft'
    oder auch in anderer Form (z.B. geschaftlich) gibt es ganz klare unmissverständliche Grundsätze der Bindung.

    Mittlerweile befasst sich die Wissenschaft nun endlich etwas intensiver mit diesem Thema. Man unterscheidet ganz klar in monogame und polygame ' Beziehungen '. Mögem man mich jetzt verurteilen aber: Weniger als 3% aller irdischen Lebewesen gehen eine 'monogame' Partnerschaft ein.

    Interessant dabei ist das die Genforschung sich intensiver
    mit der Veranlagung menschlicher s**ualität auseinander setzt. Demnach hat Mann eindeutig das Gen zum 'schnellen'
    Fortpflanzen- egal wie, wo und mit wem!
    Frau hingegen orientiert sich in der Fortpflanzung nach anderen natürlichen Aspekten, wie Stärke. Das steht damit im Zusammenhang das Frau körperlich während einer Schwangerschaft stark eingeschränkt wird....

    Die Bezeichnung offene Beziehung ist unkorrekt, genau genommen richtig formuliert wäre schwach- oder locker.
    Wer Liebe und s** nicht voneinander trennen kann, oder auch will wird das Wort 'offen' anders interpretieren! Mittlerweile sollte jedoch auch alle realistisch denkenden Menschen erkennen: Liebe alleine bedeutet keineswegs 'Besitzanspruch' !!! Das wurde uns über Mor** und Erziehung
    viele Generationen so eingehämmert und verleitet letztlich
    zum Lügen. Empfindungen in einer Beziehung oder 'Partnerschaft' sind nicht teilbar insofern man diese gemeinsam empfindet. Alles andere sind nur leere Worte, da schiebt die Natur ganz klar einen Riegel davor. Um das mal zu fundieren: 'Grün' bezeichnet eine Farbe... ohne das man das ' Grün ' gemeinsam empfindet (also) tatsächlich mit den Augen sieht, sollte man nicht über das 'Grün' anderer befinden. Ich würde das als eine Form der Teilhabe mit den Sinnen bezeichnen. In einer Beziehung bestimmen die Partner,
    wer 'miterleben' darf und wer nicht. Offen passt ergo nicht
    zu dem Wort Beziehung, dennoch zum geringen Teil zum Wort s**ualität.
    Natürlich kann eine Partnerschaft/ Beziehung s**uell offen sein! Das beinhaltet jedoch gemeinsam für Neues empfänglich zu sein...

    04.02.2012 um 20:47 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Cimx

    616 Beiträge bisher bisher
    re: Was heißt für Euch "offene Beziehung"

    SubC schrieb:

    Dass man noch zwischen Polygamie und Polyamore unterscheidet war mir so nicht bewusst.

    Ich mach das einfach,so für mich.
    Hab ja auch `ne einfache Denkweise.
    Amore = Liebe
    Und ich: Kann einfach nicht jeden lieben.
    Will ich auch gar nicht müssen nur um meine s**ualität auszuleben. Genügt mir vollkommen,wenn ich einen Mann liebe.
    Gamie = Game = Spiel - in meiner Sichtweise.
    Warum nicht mit dem Menschen den man liebt, mit anderen Menschen "s**uell zusammen spielen" ?
    Von mir aus auch auf Rudelbumstour gehen.

    Und wenn ich Eifersüchtig bin,wie er `ne andere f***t.
    Da bin ich halt`n bißchen pervers.
    Das kann mich auch geil machen.
    Und Verlustängste,die halte ich für ganz normal.
    Es wäre eher unnatürlich keine zu haben *denk

    Also sollte der Mann, den ich lieben will,
    auch mit Gefühlen umgehen können und nicht nur
    "rein-raus" Bewegungen drauf haben.

    Und vermutlich muß ein Mann,
    der seine Partnerin "zuweilen teilen kann",
    bei dem Gedanken auch irgendwas erregendes bei finden,
    sonst macht das auch keinen Sinn.


    Sie ärgern sich am Morgen danach über ihre grenzenlose Naivität.
    Da soll es Männer geben, die fordern noch mit all ihrem Liebreiz ein weichgekochtes Ei zum Kaffee, ehe sie dann "und Tschüß, war sehr schön bei dir" sagen.

    Vielleicht können wir Frauen, weil wir eben genau das wissen, ab einem gewissen Erfahrungsschatz besser damit umgehen. Klar gesagt, wir wissen der kommt eh wieder, solange wir uns das bieten lassen.


    Hmm,
    vielleicht bin ich anders aufgewachsen ?
    Auch ohne großartigen Erfahrungsschatz,
    in jüngeren Jahren,konnte ich s**ualität und Liebe trennen.
    Was mich trieb,war die Neugier.
    War ja auch ein aufregendes Neuland.
    Und irgendwie hab ich nie im Kopf gehabt,
    ich müßte meine s**ualität "durch Liebe legitimieren" oder
    "heilig sprechen lassen ",
    nur um als Frau meine s**ualität haben zu dürfen.
    Den Gedanken fände ich auch völlig absurd.
    Bin ich nie mit klar gekommen.
    Dann bin ich halt "`ne Schl****" in anderer Weiber Augen,
    weil ich es wage, "nicht brav" zu sein und die Ausübung meiner s**ualität für mein ganz persönliches Recht erachte.

    Deswegen komme ich auch nicht mit Männern klar,
    die es leider oft gibt, die "mich für meine s**uelle Erregung
    s**uelle bestrafen" wollen. Und "mir kleinem Lu***" deswegenmal den Hintern versohlen" wollen
    Da komm ich mir vor wie im Kindergaten.
    Oder beim vorpupertärem Onkel Dokotor spielen.
    Ich fühl mich ,platt gesagt, dann doch veralbert, wenn mir ein erwachsener Mann in der Art (Mit der Vorstellung) nahe treten will.

    Es sollte ihn einfach geil machen,"burschikoser" im s** zu sein
    und einem Weibe beim kopulieren auf den ar*** zu klatschen..
    Dazu kann er stehen, sollte er stehen können und muß nix "verniedlichen".
    Wer wie ein erwachsener Mann behandelt werden will,
    sollte sich auch so benehmen.


    Frühstück... kriegt auch nur der Mensch,
    der menschlich eh o.k ist und kein aufgesetztes freundliches Verhalten an den Tag legt.


    Meiner Meinung nach, sollten Frauen einfach mal anfangen,
    ehrlich zu sich selbst zu sein.
    Damit dieses ganze Wiedersinnige,welches so oft zu beobachten ist,
    mal ein Ende hat.
    Und die Vorspielung falscher Tatsachen, die zuweilen "hinter den Bühnen" zu beobachten ist,auch mal einen Abschluß findet.

    Es nervt nämlich gewaltig,
    immer wieder auf Männer zu stoßen,
    die "eine s**uelle erfahrene Nonne" erwarten
    und sich über "zuviel Erfahrung bei Frau" erschrecken.

    Vor 50 Jahren hätt ich ja geglaubt, wenn 80 % der Frauen sagen..Ich hab nur 3 Männer im Bett gehabt.
    In der heutigen Zeit wird wohl eher, die 0 die an die 3 gehört, unterschlagen.
    Und "die Erfahrung" kommt natürlich aus den ganzen "legitimen Onlines**spielereien" oder Büchern/Magazinen und "verwegenen s**filmchens"
    Da bleibt Frau rein und keusch bei und "ehrenwert"


    Kurz gesagt,
    "den Wert der Ehre", das "Ehrenwerte" bei einer Frau daran zu messenb, wieviel Schwänze in ihren Händen oder sonstwo gehabt hat, ist für mich extrem unsinniges, vor allem mittelalterliches,christianisiertes Gedankengut.

    Welches sich vermutlich einfach auf biologischen Faktoren aufbaute.Denn damailg gab es keine Vaterschaftstest und ein Mann konnte nur sicher sein " seine eigenen weitergegebenen Gene großzuziehen", wenn die Frau "erfolgreich" glaubhaft machen konnte, nie niemals nich mit einem anderen Manne die Bettstatt geteilt zu haben.
    Ergo war die Verhütungsmethode", dem Weibe einen
    "neurotischen Dünnschiß" ins Hirn zu legen und ihre
    s**ualität mit Ehre zu behaften.
    Das hat sich dann zu einem selbstläufer entwickelt
    und duech "den inneren Glauben der Frau" wurden dann auch so Kontollhilfsmittel wie schmiedeeiserne Keuschheitsgürtel unnötig.
    Die waren auch scheiße unhygienisch und gesundheitsgefährdend und bei einem kreativen Weibe nutzen die nix.


    Aber noch Heutzutage, finden sie in abgewandelter Form,
    Einzug in manch s**ualität.
    Halt beim Spiel um " Kontrolle und Macht", da macht halt der Gedanke
    an eine Keuschheitsgürtel manch Weib die Innenschenkel naß
    und läßt manch Ständer stehen.
    Und emanzipiert hat sie die ganze Sache auch,
    da werden Männer geil, wenn sie an einen Schw***käfig denken.

    Lange Rede, kurzer Sinn.
    Fakt ist,für mich,:

    Es ist mein gutes Recht, nicht jeden lieben zu müssen,der mich s**uell Neugierig macht.



    05.02.2012 um 9:30 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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