.....darf weiter gereimt werden.


`Feuchter Traum`
erzählt aber nicht geträumt... von Rainer Maria ELCH


Am Brunnen vor dem Tore,
da steht ein Männlein klein
es ist schon halb erfrore
ihm fehlt der Sonnenschein.

Und wie er so da steht, das Männleinklein,
naht heran, ganz grell geschminkt,
ein wohlgeformtes Mägdelein
was augenklimpernd ihre Hüfte schwingt

Mit Wiegeschritt und Täschchen in der Hand
"schwebt" sie auf das Männeken zu
ihre Brüste hüpfen, sie scheinen außer Rand und Band
im Domi-Ton spricht sie ihn an: SÜSSER, DU!!

Komm mit mir, ich befehle es, du Würmchen !
ohhhhh...jaaaa! Dem Männchen klein
wird`s warm um die Lenden und seinem Türmchen
seine Äuglein leuchten...jaaa! Sie wird bald mein.

Freudestrahlend und mit Wonne
zählt heimlich unser Männelein
seine Knete, die er geklaut hat seiner Ivonne.
Wird sie`s machen, ihn peitschen für nur einen Schein?

Er denkt und grübelt, seine Hormone kreisen
was....ooooohh... wird sie mit ihm anstellen?
wird sie ihm erlauben aus ihrem After zu speisen?
und..Ohhhjeee... sich dabei auf seine Eier stellen?

Er hält es nicht aus, er muß sie haben
sein Türmchen wird hart und steil
an Ihrer Quelle will er sich laben
sein Kopfkino läuft bereits heiß und geil

Das Mägdelein bemerkt seine Erregung
raunzt ihn an: DU HAMPELMANN
was macht deine Hand für unanständige Bewegung?
Ich will von dir nur Kleingeld für die Straßenbahn.

Zu spät ! Sein Glied richtet sich auf
es zuckt hin und her, der Orgasmus kündigt sich an
die Eichel wird prall wie ein Knauf
jaaaaaaaa::::Männersaft spritzt so weit wie es kann. .

Nun, ganz plötzlich, sehr nah und laut
hört er des Eheweibes Stimme meckern:
du Ferkel, du Sau bist schwach und versaut
hab ich dir erlaubt, das Bettzeug zu bekleckern?

Bettzeug bekleckern? Achherrje schockt es den Armen
hab` alles ich geträumt? Wie so oft?
`Aus dem Bett mit dir` kreischt sie ohne Erbarmen
stößt ihn mit dem Fuß, und das nicht gerade soft.


Auf ihr Poeten

bitte weiter reimen !

Und aus seine Glückes Traum erwacht,
besieht er seine Gattin mit bedacht.

Seit 20 Jahren
knebelt und fesselt sie ihn schon
und das gar zumeist, in lautstarkem und aggressivem Ton.
Kein Seil mit welchem sie ihn bindet,
keine Handschellen, die ihn an sie fesseln
nur ein Stück Papier
auf den in anderen Worten steht : Mann, du gehörst mir.
Sollte es zur Scheidung kommen,
wird Dir der ganze Besitz genommen

Quälen werde ich Dich dann, wie ein Tier..
drum bleib besser hier.

"Erhebe deine Stinkefüße aus dem Bett
und mache mir das Leben nett"

Hört er die Stimme seiner Holden
und greift verstohlen,
nochmal nach seinem verschmierten Dolden.

Ach, wenn er sich nur schämen könnt
aber Morgen.. da rächt er sich, da geht er real fremd....

Fortsetzung folgt... ?

Jaaa..., auf Morgen freut sich das Männeken klein,
eine Domina will es aufsuchen, ihr hörig sein.
Doch heute will ihn sein Weib ja noch verhaun
ob mit Nudelholz oder Ochsenziehmer? Mal schaun.

den Ochsen am Abend, sie nimmt ihn geziemt zur Brust

Die Lenden will sie ihm strecken,
die Gliemaßen recken,
einen Plug in des Allerwertesten " Ars..Piiep..e" stecken.
Gedolcht soll er sich fühlen, während sie schreit :
" *Piiep*... Vieh" , reiß Dich am Riemen,
sonst muß ich dich St****en.

"Du sollst nicht lecken,
weder an mir, noch an Kanten und Ecken,
Weder oben noch unten,
sabbern sollst du, über weite Strecken
und in Gedanken an mich, fast verrecken. "

Keuchend er schaut ihr ins Angesicht
und denkt bei sich:
Wann endlich nennt sie mich, ihren kleinen Wicht
der w****en darf, damit die Gier erlischt.

Doch weit gefehlt, ist er in seinem Denken,
die traute Gattin
denkt gar nicht daran, daran zu denken *g

So hängt er sabbernd, kniend,
vor ihren Füßen ..
Undank ist der welten Lohn

Mit verschmitzt lächeldem Gesichte,
packt sie Ihn nochmal ordentlich an seine Ritze,
Er zuckt ,Er jault,
Er bekommt das seine Gesicht, mit einer Ohrfeige gekrault.

Sie spuckt ihn an, drückt ihm den Nacken zum Boden nieder
und Er vergeht, beim Anblick ihrr Figur, eingehüllt in sein Lieblingsmieder

Versinken möchte er darin,
doch nur der nackte Boden, küßt seine Stirn.
Seine Augen, dürfen den Bodenbelag besehen.

Dem Frauchen in so gefälliger Lage ergeben,
wird es bestimmt heut Abend, noch ein Festmahle geben... ?

Das ästhetische Wiesel
Christian Morgenstern


Ein Wiesel
saß auf einem Kiesel
inmitten Bachgeriesel.

Wißt ihr
weshalb?
Das Mondkalb
verriet es mir
im stillen:

Das raffinier-
te Tier
tat's um des Reimes willen.



Reim dich oder ich fress dich!

Püh...

das ist keine adäquate Fortsetzung.

Nörgeln kann jeder.. mach es doch einfach besser