Ich möchte hier mal Frage stellen. Mittelpunkt der Frage ist die Schnelllebigkeit im Rahmen von Beziehungen und Bindungen im BDSM Kontext. Also reicht euch ein Spielpartner mit dem man sich hin und wieder trifft und den man eventuell nach belieben Austauschen kann oder sucht Ihr doch eher das feste im Bezug auf eine Partnerschaft die dann auch im BDSM Bereich angesiedelt ist, aber man halt auch das "normale" Leben miteinander teilt oder eine normale Partnerschaft und nebenbei einen Spielpartner?
Hierbei sind auch langfristige Spielpartner nicht als "feste" Partner zu sehen.

Möglichst unverbindlich und keine Verantwortung übernehmen kommt noch dazu.

Es ist meine persönliche Einstellung - eine feste Beziehung erlaubt es, wesentlich tiefer und intensiver "(aus) zu leben", wie es je in einer Spielbeziehung sein kann.

Wobei man nicht vergessen sollte, dass aus einer Spielbeziehung auch mehr werden kann...

Wenn die Partnerin/der Partner, mit BDSM nichts am Hut hat aber nichts dagegen hat wenn Partner/Partnerin, eine Spielbeziehung eingeht, ist beiden geholfen, besser als eine Trennung

Ich hatte bisher nur Spielbeziehungen, der Nachteil: Eine Spielbeziehung wird schneller beendet wenn mal was nicht passt

Das beste ist tatsächlich eine Partnerschaft mit BDSM

Aber, besser eine Spielbeziehung als keine BDSM Beziehung

TheRenegade

Es gibt immer die Ausnahme die die Regel bestätigt.
Aber als langjähriger Sklave geht es dir wohl so wie mir, sprich die Beziehung "startete" schon als das meiste von Lustqual gesagte noch nicht zu traf.
Vor 40 Jahren war noch alles anders, aber heute ist es leider so wie oben gesagt.

Da gebe ich dir vollkommen recht in einer beziehung wo man sich gegenseitig liebt ist es intensiver, was aber nicht heisst das man in einer spielbeziehung nicht auf den spielpartner intensiv eingehen kann!