Also ich würde mal sagen,

die Art und Weise wie sich jemand kleidet als dominante Dame und/oder Herr,

kann/darf/soll so unterschiedlich sein wie die Charaktere, die in der Kleidung drin stecken.

Einem/einer dominanten Herrn oder Dame wird man die Dominanz immer ansehen und spüren, egal welche Kleidung Er/Sie trägt.

Wobei dabei bitte zu unterscheiden wäre zwischen Dominanz oder Großkotzigkeit.

Im Laufe der Jahrzehnte zwischen den 1980er Jahren und heute, hab ich erlebt wie sich das optische Erscheinungsbild auch geändert hat.

So habe ich in der heutigen Zeit junge dominante Damen, Mitte 20, in Jeans, T-Shirt, Turnschuhe und Sneaker Socken kennen gelernt, WOW - aller größten Respekt.

Da kann es dann auch Aufgabe sein von uns Reiferen, diesen talentierten Charakteren, die Türen zu zeigen und zu öffnen in Bereiche wie, Eleganz, Stil, Niveau, Esprit und Aesthetik usw.

Kleidung ist egal es kommt auf die Ausstrahlung und die Persönlichkeit an, kann mich jemand nicht in Jogginghose und Schlappershirt unterwerfen wird er/sie es auch nicht schaffen in Lack und Leder

Wenn eine Herrin mich nicht auch in Jeans und T-Shirt dominiert, dann wird sie es in einem Lackkleid ebenfalls nicht schaffen, da mich nicht das Outfit "kickt", sondern die Ausstrahlung.

Und wenn die Herrin/ der Herr mir im Schlafanzug entgegen treten würde, es wäre so egal.
Da würde ich genauso dienen.
Es ist meine Herrschaft.
Erwarte doch nicht das die ständig in Highheels, Lack und Leder herumlaufen.
Dominanz hat man oder nicht.
Im übrigen gilt das auch für die Devotion.
Von daher verstehe ich die Frage nicht.

Aber natürlich, ich achte auf ganz anderes, die natürliche Dominanz, Ihre Fantasie...

ist wie immer null ahnung und lieber doofe fragen stellen anstelle von schlau machen auf dementsprechenden seiten um dort zu lesen

klar ist aber das jede/r dom gefälligst jeden möchte gerne man devoten menschen in lack und oder leder zu empfangen hat
stopp natürlich muss er /si4e auch gleich die peitsche schwingen und des kerls wünsche erfüllen
(so ich mache meine irronie wieder aus)

was soll man dazu sagen? Ich besitze nichts anderes. Also gibt es nichts anderes.

Also wenn ich mal für uns sprechen darf: wir haben weder Lack noch Leder, da wir keine Maskerade brauchen, um unsere Dominanz auszuleben. Daher wird man uns eher in Jeans und Shirt oder in anderer sportlicher Kleidung antreffen.

Die Kleidung von Herr/Herrin, Top, Dom, ist aus meiner Sicht nicht unbedingt das Ausschlag gebende. Es ist eher die Persönlichkeit/Ausstrahlung, Körpersprache, Gestik, Auftreten. Die Art wie man sich ausdrücken tut, sprich der Ton macht die Musik.
Die Kleidung ist sogesehen nur eine Optische Rüstung. Der richtige Tonfall der Stimme und die Entsprechende Körperhaltung/Spannung dabei macht viel mehr aus. So sehe ich das ganze!

Nun, den LLL-Dresscode braucht man oft zum Einlass zu Fetisch und SM -Veranstaltungen.

Welche Rolle die Kleidung in Bezug auf die Veranlagung spielt, wurde bereits hinreichend beantwortet - gar keine.

Aber selbst "normale" Kleidung kann sich halt zum Fetisch entwickeln. Solche Fetische haben eigentlich immer eine Entstehungs-Geschichte. Wer den gestrengen Elternteil, den Lehrer mit Rohrstock oder eine andere Autoritätsperson stets im Anzug erlebte, wird vielleicht auf Anzüge besonderen wert legen, oder einfach einen gewissen monetären Wohlstand damit verbinden *überleg*

Kann mir aber auch schwer vorstellen, dass der tagsüber im edlen Zwirn wandelnde Herr, des Nachts im Pyjama von seiner Sub weniger ernst genommen wird?

Warum werden eigentlich immer nur Anzüge gefordert? Was darf man eigentlich von der weiblichen Herrschaft - abseits von SM-Klischees - für Kleidungsgewohnheiten erwarten? Sind nur "Frauen in Uniform" echt enorm? Welche Erwartungen haben denn devote Männer ggü. den Herrinnen? Also explizit nicht Heels, Stiefel, Strapse, Dessous, Korsetts usw. betreffend, sondern normale Tages"kleider"?

Natürliche Dominanz kann gekleidet sein wie Sie will!
Wenn krampfhaft, durch tragen von Fetischkleidung, der Versuch einer besonders Dominanten Erscheinung, dem slave zu suggerieren.Schlägt dies oft fehl!