Egal ob ebenso passive Menschen, oder dem aktiven zugetanenen
, wie sehr würde ich mir erhoffen, nach leider Jahre, des Nichtlebends wo vor allem beruflichem, meinen Schaffen im neuen Lebendsabschnitt geschuldet war, den sklaven heute noch klarer in Real zu wollen, weil er mich nicht heute, morgen in meinem Hoffen zur Ruhe kommen läßt, sich nach alldem zuzuwenden, was auch Schmerz, Leid in Freiwilligkeit bedeuen könnte...Dennoch, man sucht, hofft nach dem Motto, "einmal sklave, man bleibt es lebendslang..."


Als sklave, ich hatte überwiegend, eher gemäßigte Ladys, oder auch aus Paaren, denke ich mir, war es das ?

Nein, ich will Eure Meinung, Euren Austausch, wie seht Ihr dieses sich in der Neigung so gefangenzufühlen, als wäre ich der damalig 23 junge sklave, der erstmals dahingeführt wurde, und dies als Geschenk dieser jungen Femdom damals dankend annahm.... HEUTE, nicht mehr so knackig, gut mitlaufend, steigt die Neigung ins nicht zur Ruhe kommendem eher mehr als weniger... BITTE, wer machte sowas auch schon durch, das der sicher auch schlummernde Maso, heute so gar keine Ruhe einem läßt....Würde mich echt freue, könnte ich Eure diesbezüglichen Empfindungen, gemachten Erfahrungen ebenso erfahren...Danke !

Meine damalige Herrin Lady Marion sagte mal "Devot ist man oder nicht" und das widerspiegelt sich bis zum heutigen Tag.

Natürlich nimmt das Verlangen nicht ab, das ist bei mir genau so, aber das Verhalten ändert sich durchaus mit den Jahren.

Und natürlich ist das Verlangen, die devote Neigung ausleben zu können immer grösser, wenn man diese nicht aktiv ausleben kann. Das war bei mir auch so, nachdem sich Lady Marion komplett zurückgezogen hatten. Man träumt immer von dem, was man nicht hat, das ist menschlich und ganz normal