Ist klar in meinen sklaventräumen mehr vorkommend als die, s**uelle Lady die einen eher Lustsklaven, als einen dienenden, strafbaren sklaven sucht, wo ich eben klare Dominanz mir erhoffe. Und wo eine Lady, dies selbst so genießt, eher distanziert zu agieren, Sie für Ihn eher unantastbar, bzw. wenn, nur zum Teil, kleine Belohnungen verabreicht werden.



Sprich, ich lege mich nicht auf Lack, Latex oder Leder oder ganz nomalen Stoff fest, ich mag die ganz klare Dominanz, Ansagen seiten der Lady, die mir auch keine Wahl lassen...


Wer hat ähnliche Gedankengänge, kann nachvollziehen, das ich weder ein bestimmtes Keidungsstück suche, sondern die gefestigte Frau, die einen Mann alleine durch "Ihrer dominante Ausstrahlung" in diese gewisse Abhängigkeit durch Ihre Art der Sprache, Ihre Geste, einen angenommenen sklaven führen kann und selbst Spaß darin findet, sonst macht dies keinen Sinn für Sie !

Selbst heute zwar aus dem festen Arbeitsleben, sehe ich mich charakterlich durchaus gefestigt, wenngleich ich zu 100% ig, sklave bin....Dies aber in vier Jahrzehnten viel zu selten lebte, fragt man sich, sind meine Hoffnungen, den so abwägig, anders, als von meinen anderen sklavengleichgesinnten, die zb. mehr Wert auf reine Fetische haben, und wo ich eben anders ticke..... PS...Hatte da selbst eher distanzierte Eltern, vielleicht kommt daher meine so Veranlagung, wer weis.

Da kann ich hingabevoll nur zustimmen:
Mir geht es ziemlich ähnlich.
Ich kann mich in den meisten seiner Worte direkt wiederfinden.
Allein schon die Situation, in der ich hilflos einer wahrhaft dominanten Herrin ausgeliefert bin, ist erregend für mich.