Ich hätte da mal eine hypotetische Frage und würde gerne dazu eure Meinungen wissen.
Wenn zwei Personen (m und w) eine BDSM Beziehung führen möchten, aber die devote Person (in diesem Beispiel mal die Frau) ist nicht masochistisch veranlagt aber ansonsten dem restlichen nicht abgeneigt - wie sieht dann so eine Beziehung aus ?
Normaler Weise kenne ich das so das Sadismus und entsprechender Masochismus sich gut ergänzen im BDSM.
Wenn Er der Dom ist in der Beziehung und Sie die Sub dann kann Er als sadistisch veranlagte Person ihr immer wieder mit "Schlag"/"Schmwerz" Spielen die Freizeit versüßen. Oder es auch als Züchtigungsmittel verwenden etc.
Sollte Jedem klar sein.
Aber kann so eine BDSM Beziehung auch funktionieren wenn die Sub gar nicht masochistisch ist ?
Klar...zur Bestrafung würde sich das noch gut eignen...
Aber wie spielt ein solches Paar sonst ihre Neigungen aus ?
Irgendwie fehlt mir dazu die Phantasie :)
Oder "beschränkten" sich die Hauptaktivitäten dann eher im "restlichen" Teil der Bedeutung "BDSM" ? Also Bondage und Disziplin ?
Erziehung, Vorführung, Erniedrigung, Fesselung, Taese and Denial, Benutzung, Zwangsorgasmus, MindPlay etc. ?