Ich suche: | So komm und öffne mir deine kleine, von all der Sünde verdreckte Sklavenseele und lass diese von meiner harten, gerechten und doch zärtlichen Hand reinigen, um diese dann gemeinsam mit all den Blumen der Liebe zu schmücken, und warte nicht darauf das all die anderen die Trauerkränze für dich binden.
So ist das Leben ein geben und nehmen, und nur wenn ein Mensch sich in den Händen eines anderen wirklich wohlfühlt, und er es als eine reine Wohltat empfindet, ist er doch bereit sich voll und ganz darauf einzulassen und sich vollkommen fallen zu lassen, und wenn man sich nicht für die Belange des anderen interessiert kommt es doch niemals dazu. Nur die meisten verstehen doch nicht, dass die Unterwerfung eines Menschen unter den Willen eines anderen eines der größten Geschenke ist, die man einem anderen schenken kann, man muß damit dann nur sehr sorgsam umgehen dann wird alles möglich.
So werd ich zu deinem Herr, der deinem Körper die qualvolle Lust bereitet, und doch deine Sklavenseele nur zärtlich berührt, um dir die Ketten der Liebe und des Vertrauens anzulegen, und wenn du in den Ketten dann tanzen gelernt hast, wirst du endlich deine ganze Freiheit erleben.
Dominanz und Sadismus lässt sich nicht an der Kleidung aus machen, erkennt man nicht an der härte oder Menge von Peitschenhieben, Dominanz lässt sich nur mit einer Sub wirklich leben, ein Leben des Geben`s und Nehmen`s, wo jeder, ob Dom oder Sub vom anderen lernt. |
Ich bin / möchte sein: | Nur wer gelernt hat zu dienen kann wirklich herrschen, so werde ich zu deinem Herrn und Gebieter, aber auch Partner, der, der dir seine Schulter gibt zum anlehnen, zum lachen, zum weinen..... |
Verschiedenes über mich: | Komm gib mir deine Hand,
lass mich mit dir gehen,
auch wenn die Blumen im Herbst,
ihren ganzen Charme verlieren.
Gib mir deine Kraft, diese dunkle, kalte Welt
doch zu verstehen,
komm und halt mich fest, vielleicht erleben wir,
wie eine Mauer fällt und diese graue Welt,
nur für uns in neuen Farben strahlt.
Komm gib mir deine Hand,
lass mich mit dir gehen,
auch wenn die Blumen im Herbst,
ihren ganzen Charme verlieren.
Ich spür das Feuer,
das tief in deinem Herzen brennt,
das es dir möglich macht,
dass die Blumen auf den Schneefeldern blühen.
Dies Feuer, das auf mich übergreift,
und nun auch in meinem Herzen brennt.
Diese Flammen, die mir den Atem nehmen,
wenn ich dich nur berühr.
Dieses Feuer, dass doch niemals mehr erlischt,
solange du doch nur bei mir bist.
Komm gib mir deine Hand,
lass mich mit dir gehen,
auch wenn die Blumen im Herbst,
ihren ganzen Charme verlieren.
Dieses Feuer, das meinen Verstand zerstört,
wenn ich dir in die Augen schau,
denn dein Blick sagt mehr als jedes Wort
es doch auszudrücken vermag.
Komm lass mich das Feuer deiner Liebe spüren,
das in der Tiefe deines Herzens brennt,
das mich wärmt, das mich innerlich verzehrt.
Komm gib mir deine Hand,
lass mich mit dir gehen,
auch wenn die Blumen dann im Herbst,
von uns gehen. |
Ich mag nicht / Meine Tabus: | die üblichen |
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Chance auf Antwort: Nicht möglich, weil über 30 Tage nicht online
Zuletzt Online: 31.10.17 um 6:12
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