| Ich suche: | Liebe Damenwelt. Ich möchte hier kurz etwas klar stellen.
Ich bin in keinster Weise auf Abenteuersuche. Ob das hier die Richtige Plattform überhaupt ist, weiß ich nicht.
Ich bin ein Mann, der mit beiden Beinen im Leben steht, Akademiker, 32j alt und ich haben keinen Bedarf an einer 24/7 unterwürfigen labilen Frau an meiner Seite.
Ich möchte trotz Neigugnen ein gleichwertiges Pendant, das auf meiner Augenhöhe steht. Mein Ziel ist es eine Frau an meiner Seite zu haben, mit der man durch dick und dünn gehen kann.
Die sich auf mich und ich mich auf sie, verlassen kann... w getreu der Devise "so wie in guten, als auch in schlechten Zeiten"
Ich weiß druchaus was ich möchte und was nicht. Darum möchte ich bitte von neugieriges Geschreibe absehen, wenn keine ernsteren Absichten erstrebenswert sind.
Ich suche nur die beste Qualität (...und selbst die muß man prüfen! :) |
| Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner: | Im folgenden erzähle ich eine kleine Geschichte, die sehr wohl die Fähigkeit der Realisation in sich birgt.
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Stell dir vor, deine Hand wird an meiner Seite, langsam, behutsam, aber bestimmend, in das Schlafgemach entführt.
Sämtliche Sinnesorgane tauchen ein, in ein Meer aller Facetten und Nuancen. Deine Wahrnehmung wird angesprochen, geschärft und nachhaltig, fortan stimuliert.
Ein dezenter, angenehm, sinnlicher Duft ist zu vernehmen. Vereinzelte Duftkerzen erleuchten den Raum, in dessen Mitte sich das Schlafdomizil befindet.
Es offenbart sich ein Grand Lit, überzogen mit dunklem, schwarz, seidig schimmernden Satin, mit wenigen, langstieligen, roten Rosen und weißen Blütenblätter.
Der Anblick offeriert ein vertrautes, warmes Gefühl, bei schimmernden Licht. Die Kerzen blinzeln in dem stilvollen Ambiente des Raumes dir entgegen.
Ein Moment romantischer, dominant knisternder Begierde erfüllt den Raum.
Alleine vom Anblick fasziniert, wirst du an das Fußende des Bettes geführt. Hände wandern an deinem warmen Körper entlang - á la glissando – , berühren dich sanft an Schulterblatt
und Armenbeugen unter Erhebung von Gänsehaut. Ohne es spürbar zu merken, entkleidet sich dein Körper fast magisch von alleine. Die warmen Lippen überspielen alles Wahrnehmbare.
Deine Sinne wie Sehen, Riechen, Spüren potenzieren sich in jedem Augenblick weiter und weiter.
Das Herz schlägt schneller, als stünde es vor einem Abgrund. Der Sympathikus der Aufregung, läßt das Herz, tachykadrisch, langsam schneller, höher schlagen.
Per Hand erneut geführt, findest du dich in Mitten des Bettes niedergelassen wieder. Deine Sehnsucht holt dich ein: auf ewig Dein !
Ich blicke vor dir stehend, auf dein ganz von alleine, gesenktes Antlitz.
Deine Haut spürt unter Erhebung der Härchen, die Kälte eines glatten, schwarzen Seidenschals, der über Hals, Oberkörper, Brust - einem Windhauch gleich - gleitet.
Vor dir stehend, den Schal in beiden Händen haltend, falte ich ihn vor den Augen zusammen, verbinde sie.
Das Tageslicht verdunkelt sich. In dir macht sich ein nervöses Gefühl breit, Anspannung, Kribbeln, .. unwissend was auf dich zukommen wird.
Der Puls schlägt immer höher bis zur Kehle. Du siehst nun nichts mehr und die anderen Sinne intensivieren sich.
Die Nase nimmt meine männliche Fährte vor dir stehend auf und erahnt mich. Deine Ohren orten die Umgebung: Das Knistern der Heizung, die Bewegungen des Bettstoffes und die leise Musik aus dem Nebenraum, rücken mehr und mehr in den Mittelpunkt, treten jedoch in den Hintergrund bei dem, was mit dir fortan geschehen wird.
Ich begebe mich hinter deinen angespannten Körper, lasse ich mich hinter dir nieder.
Bestimmt werden deine Arme auf den Rücken geführt. Meine kalten Hände streichen dabei wie Wind über den Rücken.
Du vernimmst einen erkennbaren, fallenden Ton eines Seils war, das sich auf dem Bett um dich schlängelt.
Langsam windet es sich wie eine Python um deine Fesseln, fixiert sie, ziehen sie fest zusammen. Mit einem festen Zug werden sie verschnürt und du zuckst unwillkürlich zusammen..
Ich erhebe mich, verlasse dich und gehe fort von dir.
Dir kommt unwillkürlich in den Sinn: "Verzeih mir! Bleib bei mir! ... und schenk mir, zum Abschied ein letztes Licht: Vergiß mein nicht !"
"Es ist vollbracht! So liegst du, nun vor mir und ich bleibe, …. bei dir!"
Ich stehe erneut vor dir, alleine im Dunkeln, deine Fesseln schmerzen leicht, doch du bleibst stumm. Nun lege ich dich auf deinem Rücken nieder.
Dein Atem stockt, nimmt zu, der Puls steigt, als sich eine kalte Klinge in Mitten des BHs begibt, ihn mit einem kräftigen Ruck durchtrennt.
Seinesgleichen widerfährt kurzerhand der String, wird an beiden Seiten forsch durchtrennt. Ganz entkleidet liegt sie nun vor meinen Augen da, die - MEINE Göttin.
Noch immer nervös, erregt, angespannt, beruhigt sich der aufgebrachte, freie Körper langsam. Das zunächst kühle Satin nimmt immer mehr die Temperatur der Haut an…
Der Moment läßt deinen Atem stocken und das Schicksal reißt dich fort. "Deine Sehnsucht holt dich langsam aber sicher ein – auf ewig mein!
So liegst du nun da.... schaust mich nicht an .... nimmst mich nur wahr!
Denkst insgeheim: komm mir bloß NICHT zu nah, sonnst kann´s geschehen, dass wir beide lichterloh, fortan in Flammen stehen!
.. und faß mich BITTE nicht an! Sonst kann´s schnell passieren, dass wir uns in dieser Hitze dieser Nacht verlieren!!"
Du liegst ganz still und dein Körper brennt, das weißt nur du, die, die meine Küsse an sich kennt.
Er zerschmilzt, zerfließt, ...deine Seele hebt sich von ihm ab. Steigt auf zur Decke, blickt herab und doch kannst du es blind sehen, was mit dir geschieht…
Fortan wirst du nach den Regeln der Kunst verwöhnt, läßt dich weiter fallen, leiten und deine Gefühle können entgleiten.
Die Muskeln schwinden, du versinkst in meinen Händen, als warme Öle auf deinen Körper das Gleichgewicht suchen.
Sie ergießen sich über deine Brust, Bauch, rinnen an den Flanken hinab. Doch die höchste Sphäre erreichst du bei der Shirodhara.
Es fließt langsam, stetig, das körperwarme Öl gleichmäßig als Strahl in elliptischen Bahnen über die Stirnmitte und später über deine Brust, Bauch und weibliche Region.
Beide Körper, Seelen, Geiste verschmelzen zu einer Einheit von dir und mir.
Letztendlich massiere ich deinen ganzen Körper, berühre ihn fast nicht und doch richten sich die feinen Härchen hilfeschreiend beim leichtesten Kontakt entgegen.
Deinen Unterleib zieht es zusammen als sich meine Hand auf den Bauch legt und dich umdreht.
Auf allen vieren kniend, wird dein Oberkörper abwechselnd mit Eis und Wachs, zwischen leichten Schlägen auf den Hintern, in ein Wechselbad der Nervenzuckungen versetzt.
Bei erhobener Haltung nehme ich deine Augenbinde ab, deinen Kopf läßt du gesenkt.. bis sich meine Hand unter dein Mentum begibt, dein Antlitz erhebt und du mich mit tiefen Augen anblickst. Beim Ablösen der Feßlungen verharrst du zitternd und man kann die Tränen des Glückes in deinen Augen lesen.
Cinderella ist wieder aufgewacht in der Realität und der Blick verrät alles. Du weißt fortan erneut, ich bin der, auf den du dich dein Leben lang verlassen kannst, der dich auf Händen tragen wird…
Der Abend gestaltet sich wortlos geborgen. Du wirst in meinen Armen fest gehalten und nicht los gelassen.
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| Ich bin / möchte sein: | Egal, in welcher Form.
Du bist in meinen Augen immer gleichwertig.
Devotion ist ein Geschenk, sowie Dominanz.
Letztendlich hast du mich auserwählt und schenkst mir das Vertrauen, dich fallen lassen zu können und geleitet zu werden.
Diese Symbiose funktioniert meiner Ansicht nach nicht mit jedem Partner. Ehrliche Gefühle sind die Basis für Liebe und die Zukunft.
Kein Dornröschenschlaf mehr !
Love never dies ! |
| Verschiedenes über mich: | Teilenhmer im Privat Fetish Kochclub in Nbg - Kochen für und mit Freunden |
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10.01.24 um 18:25
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