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    peewee1959
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    Ich suche:..dominante bis sadistische Frau, Freundin, gleichgesinntes Pärchen bevorzugt..
    ..eventuell auch männl.Gleichgesinnte aus dem Raum 7 Leder-Latextransvestit, Rubberdoll (Passion egal)bis dominant
    Eventuell weibliche Shoppingbegleitung...brauch mal wieder neues Lederoutfit;)
    Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:. . ach eine Freundin, Frau , Pärchen gesucht für vielleicht auchmal gem. Unternehmungen, spaziern gehn gern abends ich und zur Lederpüppi gestylt , quatschn, Bondage, Shoppingberater, und co. .; )mir zur Hand gehn beim schminken&stylen. . mich dienen lassen umgestylt und streng erzogen zur als Rubberdoll bzw.Lederzofe in restriktiver enger weiblicher Lederkleidung..Lust auf Outdoor, Fetischpartys . . normale Partys , Kino und co. .
    Bei Symphatie auf beiden Seiten auch für mehr;))
    Ich bin / möchte sein:..hetero
    Leder und Latexfetischist/Lederpüppi bis Rubberdoll
    Verschiedenes über mich:Ich mag...
    Weitere Neigungen, Vorlieben: Zwangsfeminisierung in Leder, Latex..Disziplinierung, Heelstraining(Balletboots)..Korsettierung, Kleidervorschriften und wegschließen meiner zivilen männlichen Klamotten usw..dominante Frauen die wissen was sie wollen, strenge Bondage bis zur bewegungsunfähigkeit, Knebel, Masken, Aussetzen in LLL, Dienen als Latexdoll, Lederpüppi(Frauenabende) uvm..strapOn noch nie ausprobiert aber durchaus interessant, auch Möbelstück gebunden in engem Leder&Latex Objektifizierung wäre vorstellbar und interessant
    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    Würd ich gern selber einmal erleben. . !
    Auszug aus *Zur Gespielin gemacht-Die Feminisierung des Claus Novak*von S. Karstens

    Als ich in meinem Zimmer ankam, merkte ich sofort, dass etwas nicht stimmte. Richtig! Auf dem Bett lag der schwarze Gummianzug aus dem Koffer. Die Badezimmertür öffnete sich und Maria trat heraus. Mir blieb die Luft weg. Was war los mit den Frauen, hatten die alle einen SM-Tick? Maria war ganz in enges, glänzendes Latex gekleidet. Ein schwarzes, kurzes Kleidchen, dazu lange Handschuhe und Strümpfe, zu denen sie hohe, glänzende Pumps trug. Sie sah schlichtweg fantastisch aus.

    „Ich habe vorhin den Latexdress im Koffer gesehen. Deshalb bin ich hier. “ Sie lächelte mich an. „Bitte, probiere ihn einmal, für mich. “

    „Aber ich habe so etwas noch nie angezogen und ich weiß auch gar nicht, ob er überhaupt passt“, versuchte ich mich zu drücken, obwohl ich eigentlich gar nicht wusste, warum. Der Gedanke erregte mich schon, in glänzendes Gummi verpackt zu sein.

    „Bitte. “

    OK, also her mit dem Ding. Einer so schönen und aufregend verkleideten Frau konnte ich diesen Wunsch nicht abschlagen. Außerdem war das ja wohl eindeutig der Auftakt einer wilden Nacht.

    Maria puderte die Innenseite des Catsuits ein und half mir hinein. Das ging einfacher, als ich gedacht. Schnell war ich in dem Ganzkörperdress, lediglich meine Hände und der Kopf guckten noch heraus. Der Anzug saß perfekt. Ich konnte es kaum glauben. Ich steckte von Kopf bis fuß in hautengem, nach Gummi duftendem Latex. Maria stand hinter mir und zog den Reißverschluss zu. Der Reißverschluss reichte durch den Schritt bis zum Nacken. Mit den zwei Zippern konnte man ihn stellenweise öffnen, um an gewisse Bereiche zu kommen. Sie legte mir noch ein breites ledernes Halsband an, dann hörte ich ein Klicken im Nacken. Druckknöpfe, dachte ich mir. Eine eng geschnürrte Lederkorsage und ein auf Taille geschnittener kurzer Lederblazer vervollständigte mein Outfit.

    Ich sollte mich setzen und Maria begann, mich zu schminken. Ich konnte nicht sehen, was sie genau machte, mir fiel aber auf, dass sie sehr dunkle und intensive Farben verwendete. Als sie damit fertig war, verwandelte sie meine Haare mit einer Unmenge an Haarspray in eine wilde Mähne. Dann durfte ich mich endlich im Spiegel betrachten. Was ich erblickte, war nicht ich. Es war auch nicht die Frau, die ich in den letzten Tagen vorgab zu sein. Die Frau, die mir da entgegen blickte, war eine Mixtur aus männermordendem Vamp und einer versauten Latexschlampe. Ich traute meinen tiefschwarz umrandeten Augen nicht. Maria hatte eine helle Grundierung und helles Puder für mein Gesicht genommen, was die blutrot geschminkten Lippen verführerisch leuchten ließ, dazu ein dunkler Lidschatten und ein ebenso dunkles Rouge.

    Dann wollte Maria, dass ich mir die spitzen Lederstiefel anzog. Auf den dreizehn Zentimeter hohen Absätzen lief ich wie auf Zehenspitzen. Ein tolles Gefühl.

    „Stell’ Dich hin. “ Maria besprühte den Latexanzug mit einem Spray, um ihn anschließend auf Hochglanz zu polieren. Sie begutachtete mich und schien zufrieden, zumindest lächelte sie leicht, was mich freute, denn aus irgendeinem Grund war sie an diesem Nachmittag ernster als sonst. Ganz anders, als an diesem Morgen noch.

    „Los Corinna, lauf’ mal ein Stückchen. “

    Maria stellte sich in die Mitte des Zimmers und winkte mich zu sich heran. Vorsichtig bewegte ich mich in ihre Richtung. Meine Herren, waren das Heels. Alles, was ich bisher an Absätzen getragen hatte, war im Vergleich zu diesen Stiefeln geradezu lächerlich. Ich hatte Mühe, die Balance zu halten und stöckelte vorsichtig zu Maria. Als ich sie fast erreicht hatte, ging sie einige Schritte zurück und ließ mich weiter laufen. Dieses Spiel wiederholte sich, bis wir an der Tür waren.

    Maria bemerkte spöttisch, dass die Stiefel vielleicht noch ein bisschen zu hoch für mich waren, aber ich würde mich daran gewöhnen müssen. Ich fand das gar nicht so witzig, konnte ich mich doch kaum darauf bewegen. Zum Glück blieb Maria nun stehen, so dass ich mich etwas ausruhen konnte.

    „Halt mal still! “ Sie beugte sich zu meinen Füßen herunter. „Ich habe noch was vergessen. “

    Maria fummelte an meinen Stiefeln, leider konnte ich nicht sehen, was sie da tat, denn das Halsband ließ kaum eine Kopfbewegung zu. Dann hörte ich wieder zweimal dieses Klicken, dass ich schon vom Nacken her kannte. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Maria stand auf und ich schob einen Fuß nach vorn, um den Stiefel sehen zu können. Schlösser! Maria hatte die Schnallen mit kleinen Vorhängeschlössern verriegelt. Instinktiv griff ich an meinen Nacken. Auch dort, der Overall war mit einem Vorhängeschloss gesichert. Ich war so irritiert, dass ich erst bemerkte, dass Maria die Tür geöffnet hatte, als sie mich mit einem kräftigen Stoß hinaus schubste. Ich verlor augenblicklich das Gleichgewicht und fiel der Länge nach auf den Teppich des Hotelflurs. Ungläubig fragte ich Maria, was das sollte, doch die sah mich nur kurz und kalt an, um dann die Tür zuzuschlagen und von innen zu verriegeln.

    So lag ich auf dem Flur. Komplett in glänzendem Latex, Leder und Stiefeln, auf denen ich kaum laufen konnte. Was sollte das. War Maria verrückt geworden? Ich klopfte an die Tür.

    „Maria. Maria! “

    Keine Reaktion. Ich versuchte es weiter: „Maria, bitte lass’ mich rein. Das ist nicht witzig! “ Aber so sehr ich sie auch bat, mich hereinzulassen, Maria rührte sich nicht, geschweige denn die Tür an. Und so langsam aber sicher ergriff mich Panik. Was war, wenn mich jemand so sehen würde. Ich könnte auf diesen Absätzen nicht einmal weglaufen. Ich versuchte weiter, Maria dazu zu bringen, mit diesem Blödsinn aufzuhören. Und endlich, die Tür wurde geöffnet. Doch anstelle von Maria sah ich nur den großen Trolley, den sie mir mit voller Wucht durch die Tür entgegenschleuderte. Wieder lag ich am Boden, doch diesmal unter dem großen Koffer. Ich sah, wie Maria, die sich inzwischen umgezogen hatte, den Schlüssel in das Zimmer warf und die Tür von außen zuzog. Dann ging sie schnell zur Treppe und blieb dort stehen. Ich wusste, dass sich die Tür ohne Schlüssel von außen nicht öffnen ließ, versuchte es aber trotzdem.

    „Maria, warum tust Du das? Bitte lass uns wieder reingehen. Wir können doch über alles reden. Wenn mich jemand so sieht. Das kannst Du doch nicht machen“ Verzweifelt sah ich sie an, doch ich begriff schnell, dass ich von ihrer Seite keine Hilfe zu erwarten hatte.

    Maria schäumte vor Wut. „Warum nicht? Außerdem, Dir sollte es eigentlich gefallen! “

    Ich glaubte nicht richtig zu hören. Wie kam sie nur auf diese Idee?

    „Oder soll Beatrix herkommen und Dich mit ihrer Peitsche quälen! “ Marias Stimme überschlug sich förmlich und mir fiel es jetzt wie Schuppen von den Haaren. Sie musste Beatrix und mich vorhin gehört haben.

    Verzweifelt versuchte ich, die Sache zu erklären. Aber Maria ließ mich kaum zu Wort kommen und unterbrach mich immer wieder.

    „Denkst Du eigentlich, dass Du mich für dumm verkaufen kannst? Was bildest Du Dir eigentlich ein. Nur weil Du wie eine Nutte herumläufst, brauchst Du Dich noch lange nicht wie eine aufzuführen. “Die Tränen stiegen ihr in die Augen. Trotz ihrer Wut wirkte sie jetzt unheimlich zart und zerbrechlich. Wie gern hätte ich sie in die Arme genommen und getröstet, aber sie ließ mich nicht an sich heran. Stattdessen schimpfte sie weiter. Ich wäre genau wie alle anderen Männer auch. Ein Schwanz gesteuertes, selbstverliebtes Arschloch. Sie hätte endgültig die Nase voll von Männern, selbst wenn sie wie Frauen aussahen. Ich hätte sie wahnsinnig enttäuscht und sie wolle mich niemals wieder sehen. Die letzten Sätze gingen in lautem Schluchzen unter. Dann fasste sie sich wieder.

    „In das Zimmer kommst Du nicht wieder rein! Und hier bleiben wirst Du auch nicht! Wenn Du nicht machst, dass Du verschwindest, werde ich meinen Kollegen sagen, dass hier oben eine kleine Nutte die Gäste belästigt. “Maria drehte sich um und stürmte die Treppe herunter.

    Ich blieb allein zurück. Zum Glück hatte sie mir den Koffer dagelassen. Erst einmal würde ich mich hier in einer Ecke umziehen. Ich schnappte mir den Trolley und erblickte das Schloss. Das durfte nicht wahr sein. Maria hatte auch die Reißverschlüsse des Koffers verschlossen. Mir wurde ganz anders. Was sollte ich nur tun?

    Ratlos starrte ich auf den Koffer. Panik ergriff mich und ich spürte, wie der Schweiß in dem engen Latexdress an mir herunter rann. Hier bleiben konnte ich nicht, Maria hätte mir die Hölle heiß gemacht. Noch einmal mit ihr reden hatte auch keinen Sinn, zumindest jetzt nicht. Wohin sollte ich also gehen? Zu Beatrix wollte ich nicht, aber so sehr ich auch überlegte, mir fiel absolut keine andere Möglichkeit ein. Aber wie sollte ich dahin kommen? Ich hatte kein Geld. Wenn überhaupt, hatte Maria meine bescheidene Barschaft mit in den Trolley geschlossen. Taxi fiel also aus. Aber in diesem Aufzug konnte ich doch nicht durch die Stadt spazieren. Fieberhaft dachte ich über eine Lösung nach, doch es blieb mir nichts anderes übrig, als in den sauren Apfel zu beißen. Maria hatte es mir wirklich gezeigt. Und so ganz Unrecht hatte sie damit ja nicht. Ich hatte mich wirklich schäbig verhalten. Trotzdem, diese Demütigung hatte ich nicht verdient.

    Ich griff den Koffer und zog ihn hinter mir her. Der Weg zum Aufzug schien endlos. Wie sollte ich in diesen Stiefeln jemals zu Beatrix kommen? Ich schaffte es ja kaum zum Aufzug. Im Fahrstuhl angekommen, betrachtete ich mein Spiegelbild. Glänzendes Latex, hohe Stiefel, verruchtes Make-up, die Frisur…das alles machte mich echt an. Es war seltsam, sogar diese verflixte Situation war erregend. Und bei dem Gedanken, in diesem Outfit durch die City Barcelonas laufen zu müssen, lief es mir kalt den Rücken herunter. Zum einen hatte ich Angst vor den Reaktionen der Leute, zum anderen war es aber genau dieser Umstand, mich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, der mich scharf machte.

    Der Lift stoppte in der Lobby und ich öffnete

    LederpueppiTV
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    Sehr gut!

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