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    Kitzelgeil
    Kitzelgeil (61)männlich

    Alec_McLaw ( offline)
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    ALLGEMEINÜBER MICHNEIGUNGBILDGÄSTEBUCHBESUCHER
    Ich suche:Kontakte zum zwanglosen Erfahrungsaustausch und zum "Fachsimpeln" - (Abwechslungsreiche, und durchaus auch gerne mal mehrsilbige Konversationen)
    Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:Spontanität, Zuverläßigkeit, Eloquenz (sorry für das Fremdwort, aber jene, die sich angesprochen fühlen sollen, werden schon wissen, um was es sich handelt :-> ) Verantwortungsbewußtsein, Unberechenbarkeit.
    Ich bin / möchte sein:Schizophrenie ist philosophisch betrachtet Normal aber nicht jeder der schizophren ist, ist normal..
    Gerne höre ich:
    „Völlig unnormal, der Typ, da“.
    Soll wohl heißen: Völlig entrückt der meist vorherrschenden Ansicht, Individualität sie vereinbar mit Normalität.
    Jeder möchte individuell sein aber bitte nicht un-NORM-al.
    Hierbei zeichnet sich die folgende Problematik ab:
    Der Individualist, der auf seine Normhaftigkeit besteht ist somit, da faktisch Individualität und deren korrelieren mit der Norm im Sinne ihrer Definition nicht vereinbar sind im mindesten aller Fälle mal Schizophren, was ergo wiederum an seiner Normalität zweifeln ließe, so lange Schizophrenie nicht die Norm darstellten würde.
    Da wir aber von Hause aus aber das Paradoxon meiden wie die Tanzfläche bei unbekannten Stücken bleibt nur noch die Lösung, dass eben Schizophrenie normal ist.
    Ich für meinen Teil bin sowohl Schizophren als auch unnormal und Individualist.
    Setzte meinen Ideen und Gedanken zunächst keine Grenzen und wäge erst im Folgenden ab, welche der gedanklich zumindest reizvollen Ideen bei ihrer Umsetzung womöglich ihren Reiz behalten, ihn verlieren könnten oder schlichtweg nicht realisierbar sind.
    Ich mag keine festen Rollenverteilungen. Gerne „erkämpfe“ ich mir meine Stellung immer wieder auf‘s Neue. Unterliege ich bei diesem Akt so ist auch dies es eine sinnliche Erfahrung Wert.
    D/S ist kein Gebilde aus schwarz und weiß und gerade die Grautöne machen die Sache in meinen Augen spannend. Menschen die sich auf diese Sichtweise nicht einlassen mögen sich gerne für die bessern und realeren Szeneangehörigen halten, was mich allerdings nicht dazu bewegen muss mich deren Ansicht anzuschließen.
    Ich bin durchaus in der Lage mich ohne Reue zu entschuldigen, um etwas zu bitten, meine Fehler einzusehen sowie offen zuzugeben und mach von dieser Fähigkeit auch gerne Gebrauch.
    Einige „Hardcore Doms“ sehen in solchem Handeln eine massive Verletzung ihrer Autorität aber auch das ist mir völligst wurscht.
    Der tägliche Umgang mit mir ist demnach nicht ganz so einfach bis schwierig und objektiv betrachtet zu empfehlen ist er nur bedingt. Die Frage ist nur: Ist dies nicht eine Basis für Facettenreichtum und Individualität.

    Verschiedenes über mich:Hi ... ich hoffe Ihr habt ein wenig Zeit mitgebracht.

    In einer Zeit, in der man alles nachplappert, was in den Medien als allumfassendes Wissen breitgetreten wird, oute ich mich an dieser Stelle mal.
    Ich bin oberflächlich, unangepasst, arrogant und mache üblicherweise was ich will.
    Die alles führt zu sinnlosen Charakterzügen wie Egozentrik, Unstetigkeit und den damit verbundenen Symptomen des Angebertums, der Eitelkeit, und einem, in gewissem Maße, asozialen verhalten. Zu welchen Fromen der Sexuellen desorientierung dies führte wird sich wohl jeder ausmalen können.
    Wenn auch das Deutsche Durchschnittsbürgerschaaf sich seiner eignenen Unfähigkeit zur Selbstreflexion nicht bewußt ist (eine der wenigen Fähigkeiten, die mich in der Tat herausblitzen lassen), so bin ich dennoch nichts Besonderes in diesem Zeitalter, denn all das oben genannte ist nichts, was der gewiefte Fernsehpsychologen nicht quotenmäßig und damit gemeinschaftsfördernd ausnutzen und nahe zu "heilen" könnte,
    Kindern mit solchem Verhalten würde man heute wohl ein ADS andichten, aber leider gab es so was zu meiner Zeit noch nicht.
    Ich muß also untherapiert mein, zugegebnermaßen auch noch für mich durchaus angenehmes Darsein fristen, da ich mich nicht dazu entschließen kann, lieber spät als nie, mich der Öffentlichkeit in Form eines Laienschauspielers in einer der zahlreichen Reality-Shows des privaten Fernsehens mit ausgeprägtem Helfersyndrom zur schau zu stellen.

    Musik-, Szene, und, nenen wir es mal, "Kopulations"technisch bin ich nahezu nicht festgelegt. Warum auch? Das engt ohnehin nur ein.
    Essenstechnisch auch nicht … was leider auch nicht einengt, sondern lediglich dazu führt, den Umfang des Gürtels hin und wieder nachjustieren zu müssen.
    Festlegen ist e nicht meine Stärke - Unstetigkeit lässt grüßen.
    Man sagte mir schon mal, es läge daran, dass ich ein Zwilling sei. Wenn dem tatsächlich so ist, sei an dieser Stelle mein herzliches Beileid an alle jene die Zwilling sind, oder mit einem Leben müssen ausgedrückt. Auf beiden Seiten dieses Schlachtfeldes ist es nicht leicht seinen Weg zu finden.

    Nun zu meinen Eigenarten:
    Wenn ich mich einer Szene bewege versuche ich alle Stereotypen zu erfüllen die man landläufig von einem typischen Szenegänger dort erwartet.
    Außer der Tatsache, dass ich eigentlich mittlerweile viel zu alt daführ bin und mich abens lieber mit guten Freunden und deren Familien irgend wo ruhig bei einem Glas Wein treffen sollte, lässt mein Auftreten in der Regel dann auch keine Wünsche offen. (Letzteres der beschriebenen Varianten ist alleine deshalb schon für mich keine Option, da sich Durch mein oben beschriebens Verhalten der Kreis der "guten Freunde" sehr stark in Grenzen hält und jene, die durchgehalten haben, eher nicht dazu neigen derart mit ihrer Freizeit zu verfahren)
    Der dazugehörige Kleiderschrank indes ist nach wie vor beeindrucken. (für mich jedenfalls immer wenn ich ins Schlafzimmer gehe)
    Ich tue dies nicht weil ich mich einschleimen möchte, sondern weil ich es einfach so möchte.. ich fühle mich dann wohl. Ich erwähnte ja schon die Oberflächlichkeit.
    Gepaart mit dem Hang zum Unnatürlichen wird wohl wieder ein Schuh draus. "Natürlichkeit" ist mir meist ein Grauß und läßt nicht wirklich sonderlich wallende Gerfühle in mir entstehen. Daher auch der Hang zur Fetischszene und Paarungsritualen, welche die Missionarsstellung "gelegentlich" hinter sich lassen *FG*

    Vielleicht ist meine Oberflächlichkeit demnach aber auch ein klischeehaftes Verhalten für den angepassten Mann.
    Männer, so sagte es nun mal unsere Freundin die Bildzeitung und ihre Brüder und Schwestern aus dem Mediengeschäft, sind nun mal Oberflächlich und Frauen haben üblicherweise auf innere Werte zu achten...Ja genau.. so war das… *freu* hab ich gut gelernt.
    Und weil dem so ist, wundere ich mich hier und in anderen Communities auch gar nicht mehr über das Verhalten der einzelnen Geschlechter. Aufpassen beim Unterricht beugt bösen Überraschungen vor...so ist das nun mal.

    ...deshalb wird in solchen Communities auch grundsätzlich vom weiblichen Geschlecht nicht auf Profile geantwortet in denen kein Foto zu sehen ist, weil die auf innere Werte achten und Männer haben gefälligst auf Fotos zu verzichten weil sie ja Oberflächlich sind, .

    ähhhmmm.. ups da hab ich wohl was in den falschen Hals bekommen... sollte es also eigentlich nicht umgegehrt sein.. egal .. man legt sich eben alles so zurecht wie man es eben gerne haben möchte. Aber ich verspreche euch… sobald meine Röntgenbilder fertig sind, stelle ich auch eins hier ein um meine inneren Werte zu zeigen und nehme somit am Basar der Eitelkeiten als vollwertiges Exponat teil.
    Bis dahin muss ich eben damit Leben als nicht exhibitionistischer Unmensch zu gelten und ignoriert zu werden.

    Ich derweil, als oberflächlicher Mensch für meinen Teil, schere mich üblicherweise nicht darum, ob und was für ein Bild im Profil ist. Es befreit mich gnädigst von dem schlafraubenden Gedanken, ob ich nun einem Fakebild aufgesessen bin oder nicht.
    Wenn ich Bilder von hübschen Frauen haben möchte verlasse ich mich nicht auf das Zufallsprinzip, sondern mache sie in der Regel selbst. Dann weiß ich auch, dass sie ein Abbild meiner Vis aVis sind und vor allem, was ich alles dran gedreht habe, damit sie so aussehen wie sie dann aussehen. Wenn dass nichts mehr hilft bietet sich ja immer noch das durchstöberen der unzähligen Poronoseiten an, wenn auch gerne mal die ein oder andere Ungereimtheit heraussticht. Die freundliche SM - Freundin von neben an findet sich dort gerne mal in deutlich vielfältigeren und offenherzigen (ok, ich gebe zu: Das Herz mag wo anderes sein) Art und Weise unter den jungen Wilden der einschlägigen Osteuropäischen Seiten wieder und der Gleichen.

    Ebenso ist ein Profiltext geduldig. Der Spiegel, den man sich bei einer solchen Selbstbeweihräucherung vorhält ist in den meisten Fällen doch eher kritiklos dem eigenen Ich gegenüber.

    Also steht es Auch frei das alles hier zu glaube oder nicht ;-)
    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    Jene - die am härtesten, bösesten, unbarmherzigsten ausschauen sind üblicherweise die zahmsten :-)

    Alec_McLaw
    Zuletzt Online:
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