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    Rumata
    Rumata (50)männlich

    _zofepetra ( offline)
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    ALLGEMEINÜBER MICHNEIGUNGBILDGALERIEGÄSTEBUCHBESUCHERPRIVAT
    Ich bin / möchte sein:Endlich ist sie da! Meine Maske von "Rubbers finest" Es ist eine Latexmaske mit Reisverschluss hinten und Öffnungen für die Augen. Die Nasenlöcher enden in kleinen Röhrchen, die in die eigene Nase passen. Das besondere daran ist die eingearbeitete Mundauskleidung! Sie füllt den Rachenraum aus und wird über Zähne und Zunge gesteckt. Im Rachenraum befindet sich ein kleines Loch, dass die Mundatmung und auch schlucken von Flüssigkeiten ermöglicht. So wirkt die Maske sehr echt und man kann den Mund bewegen, aber nicht reden. Diese Maske muss natürlich gleich ausprobiert werden. Ich rief meine Herrin an und berichtete von der Maske. Ihr gefiel die Vorstellung und kam dann auch gleich zu mir um mich darin zu sehen.
    In der Zwischenzeit zog ich meinen Latexslip mit dem gemeinen Innenleben an Das heisst, er hat eine Penishülle mit Schlauchanschluss und einen aufblasbaren, vibrierenden Plug.
    Es dauert immer einen Moment, bis ich mich daran gewöhnt habe, diesen Gummistöpsel in mir zu tragen. Das mit der Penishülle ist kein Problem für mich, da mein Schwanz eh schon wieder hart war.
    Jetzt kamen die Oberarmlangen Handschuhe ohne Fingerspitzen dran.Darüber zog ich meinen schwarzen Ganzanzug mit Füßlingen an. Das schreibt sich so einfach. Es dauert schon eine Weile, bis man sich in so einen Anzug gepackt hat. Der Reissverschluss führt vom Bauchnabel durch den Schritt über den Rücken bis zum Nacken. Und den alleine zu schließen ist nicht eben einfach. Jetzt war ich schon fast komplett in Latex verpackt. Ich hatte gerade noch Zeit, meine abschließbaren Pumps über die Latexfüße zu streifen und die 4 Schlösser zu schließen, als es an der Tür klingelte. Das war meine Herrin.
    Sie trug einen langen Mantel, der nur die bestrumpften Unterschenkel freigab. Sie trug auch schwarze Lackpumps mit 14cm Absatz. so wie meine. Ihre waren natürlich nicht abschließbar. Als sie den Mantel ablegte verschlug es mir den Atem. Sie trug ein superenges, knielanges Kleid aus Latex. Darüber ein Schnürmieder. Mir blieb nicht viel Zeit zum bestaunen. Sie schnappte sich die Maske und legte sie über meinen Kopf. nachdem der Reissverschluss geschlossen war, schloss sich das teil eng um meinen Kopf. Durch die kleinen Augenöffnungen konnte ich noch einigermaßen sehen. Es war etwas fickerig bis die nasenröhrchen ihren Platz gefunden haben und ich wieder normal Atmen konnte. Die Mundauskleidung fühlte sich genial an. Ich konnte meinen Mund öffnen und schließen und auch die Zunge bewegen. Mehr Latex geht nicht. Meine Herrin war begeistert. Ich stöckelte durch die Wohnung und durfte mich im Spiegel betrachten. Jetzt war ich wieder eine lebende Gummipuppe. Irgendwie hatte ich eine gewaltige Beule im Schrittbereich. Ich fingerte nach dem Reissverschluss und wollte meinen gummierten Schwanz befreien. Meine Herrin fuhr mich an, ich solle die Finger weg lassen! So hatte sie auch gleich noch ein paar Utensilien aus ihrer Tasche gezaubert. Es waren Handschuhe - Fäustlinge genauer gesagt. Als Sie mir die Dinger über die Hände schob, merkte ich, dass sie zweilagig waren. Es waren aufblasbare Handschuhe. Sie pumpte sie auf und schon waren meine Hände nutzlose Kugeln. So gab es für mich keine Möglichkeit mehr, den Reissverschluss zu öffnen. Jetzt hielt Sie mir noch ein Schloss vor die Augen. In meinem Nacken hörte ich ein Klicken und schon waren die Reisverschlüsse der Maske und des Ganzanzuges miteinander verbunden. Es war ein unglaubliches geiles Gefühl so komplett in Latex gehüllt zu sein. Das Material saugt sich am Körper fest und jede Bewegung ist ein unglaubliches Gefühl. An meinen Oberschenkeln waren noch 2 Beulen zu sehen. Die Beulen gehören zum Blasebalg, der meinen Plug bedient und zur Steuerung des Vibratos im Plug. So, jetzt bist du eine schöne Gummipuppe und bist mir ausgeliefert. wenn ich dich wieder befreien soll, musst du dich schon sehr gut benehmen.
    Auf der anderen Seite bist du ja eigentlich nur eine "nackte" Gummipuppe. Das kann man doch noch ändern. Mit einem silikonöl brachte sie meinen Körper auf Hochglanz. Durch das enganliegende Latex wurde jede Berührung verstärkt und ich war kurz vorm platzen. Das Öl sorgte dafür, das die Oberfläche schön flutschig wurde. Ich musste mein bodenlanges Latexkleid aus dem Schrank holen und über den Ganzanzug ziehen. Meine Herrin schloss den Reissverschluss bis unten hin. Neben der Tatsache, das ich jetzt eine weitere Lage Latex am Körper trug, war ich beim Laufen jetzt auf kleine Tippelschritte beschränkt.
    So, dann wollen wir mal sehen, ob die Gummipuppe auch was taugt. Leg dich aufs Bett! In meiner Montur legte ich mich rücklings aufs Bett. Meine Herrin kam ins Zimmer und trug nun ein weites Kleid. "Mal sehen, ob die neue Maske ihr Geld wert ist. Mit ihrem Rock setzte Sie sich über mich. Meine Atmung war eh schon eingeschränkt, jetzt wurde es noch schwieriger für mich. Der weite Rock umschloss mich nun völlig. Ich war im Dunklen und die Luft roch nun warm nach Gummi. Die Herrin setzte sich auf mein Gesicht und ich musste mit meiner gummierten Zunge ihre Schoß bearbeiten. Sie hatte dabei Zugriff auf den Blasebalg und die Vibratorsteuerung. In mir tobte der Plug, ich bekam kaum noch Luft und muste meine Herrin zum Höhepunkt bringen. Es dauerte nicht lange, bis es soweit war. Sie legte sich neben mich und ich bekam endlich wieder Luft. Das alles war so erniedrigend und erregend zugleich. Trotzdem durfte ich immer noch nicht zum Höhepunkt kommen.
    Jetzt will ich dir noch was gutes tun, sagte Sie und öffnete den Reissverschluss in meinem Schritt. Mein Schwanz verschaffte sich sofort Platz. Die Herrin schob einen Penisring mit Vibrator über mein bestes Stück und verstaute ihn wieder im Anzug. Ein wenig war ich enttäuscht. Hatte ich doch endlich auf Entspannung gehofft. Wortlos verschwand Sie aus dem Raum. Als Sie zurück kam warf sie ein Latexlaken über mein Gesicht und ich war wieder im Dunklen und musste auf meine Atmung achten.
    Neben mir wurde gewerkelt, aber ich war zu sehr mit dem nächsten Atemzug beschäftigt. Als Sie das Laken abnahm sah ich, dass neben mir ein Vakuumbett aufgebaut war. Sie nahm mir die Pumps ab und öffnete das Schloss in meinem Nacken. Vorsichtig nahm sie mir die Maske vom Kopf. Gleich darauf bekam ich aber eine andere Maske verpasst. So musste ich dann in das Vakuumbett krabbeln. Ei Atemschlauch war nun die einzigeÖffnung zur Außenwelt. Der angeschlossene Staubsauger entzog dem Bett die Luft. Anfangs konnte ich mich noch etwas winden, bald war ich aber völlig fixiert. Die vibrierenden Teile schaltete sie ein und legte noch einen Vibrator auf meinen Körper. Das Vakuumbett verstärkte jede Bewegung ins Unermessliche. Zu diesem perfiden Spiel verschloss sie den Atemschlauch auch noch gelegentlich für Sekunden.
    Kurz vor meinem Höhepunkt schaltete sie alle Geräte ab. So, ich gehe jetzt erst mal Fernsehen. Du bist hier ja gut aufgehoben.
    Meine aufgerissenen Augen konnte Sie nicht sehen, wehren konnte ich mich auch nicht. So lag ich nun völlig hilflos auf dem Bett. Die Zeit kam mir unendlich vor. Irgendwann strömte dann doch wieder Luft in das Bett und ich konnte mich bewegen.

    Dann will ich dich mal aus deiner Lage befreien, sagte Sie. Sie öffnete alle Schlösser, entfernte die Handschuhe und wies mich an, mich in der Dusche zu entkleiden.
    Jetzt wieder völlig nackt bekam ich einen KG verpasst und konnte wieder nicht für Entspannung sorgen. Nach der Dusche kannst du dich wieder in normale Kleidung verpacken. Nach der doch recht anstrengenden Zeit, war ich froh, dass ich mich in meine Wohlfühlklamotten kleiden konnte. Doch weit gefehlt. Als ich nach der Jogginghose griff, raunzte mich meine Herrin an. Eine Zofe läuft nicht in Jogginghosen rum. Ab jetzt trägst du entweder Latex oder Frauenkleidung. Deine Unterwäsche besteht Grundsätzlich aus BH, Slip und Nylons. Hosen sind für dich tabu. wenn du einen Minirock trägst, ziehst du Strumpfhosen an, bei einem knielangen werden es halterlose sein und unter einem langen Rock wirst du Straps-Strümpfe tragen.
    Im Haus wirst du grundsätzlich hohe Pumps tragen. Das werden deine Hausschuhe sein. Ich schluckte, sagte aber nichts. nachdem ich nun gestylt und geschminkt vor meine Herrin trat war Sie erst mal zufrieden. Damit du nicht in Versuchung kommst, deine alten Männerunterhosen zu tragen, wirst du nun alle deine Unterhosen vor meinen Augen mit der Schere zerschneiden. Ich kniete vor meinem Berg Unterhosen und mit unterdrückten Tränen kam ich dieser Demütigung nach.

    Für die nächste Woche war Urlaub angesagt. Meine Herrin befahl mir, meine Koffer zu packen. Auf jeden Fall solle ich genügend Wäscheteile einpacken und auch meine "Hausschuhe"
    Ich tat, wie mir geheißen und packte sicherheitshalber auch noch einen Rock und eine Bluse ein.
    Die Nacht verbrachte ich im Satin-Nachthemd, Satinhöschen und Straps-Strümpfen. Sehr bequem also. Die einzige Einschränkung waren die aufblasbaren Fäustlinge, damit ich die Finger von mir lassen musste.
    In diesem Outfit (ohne Handschuhe aber mit Pumps) richtete ich das Frühstück. Dann sollte es losgehen. über der befohlenen Wäsche trug ich Jeans und Hemd. Mein Make-up habe ich gründlich entfernt. Allerdings musste ich meine Tarnsocken verzichten. Wenn ich mich setzte konnte jeder sehen, dass ich Nylons trug. Wir fuhren an die Nordsee. Dort hatten wir ein Ferienhäuschen gemietet. Ich packte meinen Koffer aus und ging dann ins Bad um eine Dusche zu nehmen. Als ich aus der Dusche trat, waren Jeans und Hemd verschwunden. Nackt trat ich aus dem Bad und fragte meine Herrin nach den Kleidungsstücken. Die habe ich weggeschlossen. Du brauchst sie jetzt nicht mehr. Du erinnerst dich: Nur noch Latex und Frauenkleidung. Das gilt in der kommenden Woche auch für die Öffentlichkeit. Ich habe vorsorglich deine Kleider mitgenommen und den Koffer mit deinen männlichen Klamotten werde ich morgen abholen lassen. Er wird nach Hause geschickt.
    Ich war völlig durcheinander. Natürlich mag ich es, mich feminin zu kleiden. Aber eben nur ab und zu und dann, wenn ich Lust dazu habe. Irgendwie ist das aber aus der Bahn geraten. Ich habe die Kontrolle über mich verloren, bin nicht mehr ich selbst. Meine Männlichkeit wird mir nach und nach genommen. Ich werde degradiert zum Lustspielzeug und zur Zofe meiner Herrin. Aus dem Freizeitspaß ist eine Berufung geworden. Was mich am meisten beunruhigt ist die Tatsache, dass ich nun auch in der Öffentlichkeit in Frauenkleidung auftreten soll. Hoffentlich erkennt man mich nicht als Mann! Ich muss versuchen, so authentisch wie möglich zu wirken. Widerrede oder Protest sind sinnlos. Schließlich besitze ich kein Stück Männerkleidung mehr. Ich kann mich also entweder in mein neues Schicksal fügen oder nackt herumlaufen. Seltsamerweise bereitet mir diese demütigende Situation aber auch eine starke Erregung. Etwas in mir wünscht sich, dominiert zu werden.
    Meine Herrin schickte mich ins Schlafzimmer um die Koffer auszupacken. Tatsächlich hatte Sie meine gesamte Damengarderobe mitgenommen. Auch meinen Schmuck und mein Schminkkästchen. Nachdem ich die gesamte Kleidung sorgfältig im Schrank verstaut hatte, überlegte ich mir, was ich wohl anziehen solle. Die Entscheidung wurde mir aber gleich abgenommen. Mein Outfit für den Abend brachte mir meine Herrin. Sie hatte mir ein Dienstmädchenkleid aus Lack besorgt. Lack-BH und Lackhöschen mit Strapsen gehörten auch dazu. Ich zog schnell alles an und dazu noch schwarze Strapsstrümpfe mit Naht. Das weit ausgestellte Röckchen war so kurz, dass es gerade den Schritt verdeckte. Ich mag Straps-Strümpfe sehr gerne. Bei jedem Schritt gleitet der Strumpfband über den Schenkel. Ich schminkte mir Smoket Eies und trug einen dunkelroten Lippenstift auf. An den Füßen steckten meine abschließbaren Pumps mit 14cm Absatz. Dieser hat ein Metallende. Auf dem Steinboden erzeugte das ein unglaublich erregendes klackern. Dieses klacken bekam ich an diesem Abend auch noch oft zu hören, da ich meine Herrin den ganzen Abend bedienen musste. Aber schließlich durfte ich mich zu ihr setzen und wir tranken gemeinsam ein Glas Rotwein. Der Rotwein machte mich unglaublich schläfrig. Es dauerte nicht lange und ich schlief auf der Couch ein. Als ich wieder aufwachte, brummte mir der Schädel. Ich realisierte erst nach und nach, das ich auf dem Bett lag und an Händen und Füßen fixiert war. Etwas mühsam hob ich den Kopf, sah an mir herunter und traute meinen Augen kaum...
    Verschiedenes über mich:Seit Jahren schon liebe ich es, meiner weiblichen Seite mehr Raum zu geben.
    Wenn ich Zeit habe und alleine bin, verbringe ich sehr gerne einige Zeit als Frau. Dabei ist die Wandlung schon sehr aufregend für mich.
    In der Dusche entferne ich jedes Körperhärchen an mir und creme mich anschließend mit einer Bodylotion ein.
    Ein Satinhöschen und ein passender BH, sowie halterlose Strümpfe sind die ersten Schritte. Besonders das Make Up macht mir Spaß und nach wenigen Minuten kann ich ein feminines Gesicht blicken. Geschminkt, mit weiblicher Unterwäsche lackiere ich mir dann die Fingernägel.
    Danach stöbere ich in meinem gut gefüllten Kleiderschrank nach der Kleidung, die meiner Stimmung entspricht. Das dauert dann meist sehr lange und auch die Nylons werden mehrmals getauscht. Schmuck darf natürlich auch nicht fehlen. Es ist ein super aufregendes Gefühl, bei jedem Atemzug den BH zu spüren, die lagen Haare kitzeln auf der Schulter und die langen Ohrringe klimpern leise. Nylons sind der Inbegriff weiblicher Wäsche. Egal ob Strumpfhose, Halterlose, Strapsstrümpfe, dasGefühl auf dem glatten Bein ist unbeschreiblich... Ich besitze zZ. 18 Paar Schuhe - von der Sandalette bis zum Stiefel - von flachen Ballerinas bis zu abschließbaren 12cm Pumps. Hier liebe ich den Klang der Absätze auf dem Laminatboden.
    Aber leider verbringe ich die Zeit nur in den eigenen vier Wänden. Ich traue mich leider nicht in die Öffentlichkeit. Auch gebe ich meiner Erregung meist schnell nach und danach will ich immer schnell wieder raus aus den weiblichen Kleidern.
    Dies soll sich ändern. Ich möchte einen Großteil meiner Selbstbestimmung abgeben. Ich möchte, dass mir jemand vorschreibt, welche Kleidung ich tragen soll, wie lange und wann. Ich möchte kontrolliert werden ob ich die Kleidungsvorschriften auch einhalte. Gerne möchte ich als Frau am öffentlichen Leben teilnehmen. Vielleicht auch einkaufen gehen, Ins Kino oder was auch immer.

    _zofepetra
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