Meine Erfahrung (sexuell und andere): | Ich bin ein charakterstarker, selbstbewusster und kommunikativer Mann, der sich auf jedem Parkett der Welt zurechtfindet. In der Öffentlichkeit halten mich die meisten Frauen für den Mann der das Sagen hat, was mich anscheinend für devote Frauen zum Superheld macht. Blöd ist dabei nur, dass ich für diese Frauen nicht geboren wurde.
Es gibt sicher einige Männer, die sich jeder Frau vor die Füße werfen wollen um ihre Neigungen befriedigt zu bekommen. Ich bin was das betrifft leider völlig anders. Mich reizt es absolut nicht, wenn ich den Eindruck habe, dass die Herrin tut was ich möchte. Mich reizt es, wenn ich merke, dass die Herrin mich benutzt und selbst Spaß daran empfindet und dabei braucht sie sich keine Gedanken darüber machen, ob mir das gefällt oder nicht. Der Reiz ihr ausgeliefert zu sein, ihr die Wünsche zu erfüllen, gezeigt zu bekommen, dass ich ihr gehöre, gibt mir den Kick.
Optimal für so eine Lebensweise wäre eine weiblich geführte Beziehung mit viel Intensität, Regeln und Pflichten, Zuckerbrot und Peitsche, ausweglos. Aber schlussendlich kann man sich als Sklave ja nicht aussuchen, wie weit sich die Herrin ihren Sklaven zu Eigen machen will oder auch kann.
In meinen Augen kann die Herrin mit ihrem Sklaven alles erleben. Alles, was man in einer normalen Beziehung auch erlebt. Einige Herrinnen die ich kennengelernt habe lehnen Sex mit ihrem Sklaven ab, weil er dann übermütig werden könnte oder Abhängigkeiten entstehen. Aber es ist doch die Herrin, die den Rahmen bestimmt und zeitweise gegebene Rechte auch genauso schnell wieder entziehen kann.
SM ist für mich definitiv kein Spiel für zwischendurch. Es ist eine Lebensweise. |
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