| Ich suche: | Ich suche im Auftrag meines Herrn Männergruppen und Paare, die mich schamlos benutzen, für starke Erniedrigungen und SM Praktiken. |
| Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner: | Du solltest bestenfalls dominant und sadistisch sein. Und ein Teamplayer. |
| Ich bin / möchte sein: | Sehr devot, meinem Herrn hörig, und süchtig nach Erniedrigung. Seit ich meinen HERRN gefunden habe, wusste ich wo ich hin gehöre. Endlich trat jemand in mein Leben, der die Dominanz nicht nur während den Sessions spielt, sondern dessen Dominanz omnipräsent ist.
Es hat Monate des Bangens gedauert, bis er mich endlich als seine SUB anerkannt hat, und ich kann es kaum erwarten, seine Sklavin zu sein. Ich hoffe so sehr, mich würdig zu erweisen. |
| Verschiedenes über mich: | Ich bin devot, seit ich denken kann, bzw. seit ich eine Vorstellung von Sexualität habe, was bei mir sehr früh der Fall war. Seit vielen Jahren träume ich davon, von Männergruppen misshandelt zu werden.
Ich liebe es, wenn mein HERR meinen Kopf festhält, und ich mehreren fremden Männern das Arschloch auslecken darf. Wenn man mir dabei noch ins Gesicht furzt, das erregt mich extrem!!!
Ausserdem mag ich verbale Erniedrigung, Beschämung, gefesselt und missbraucht werden, Peitschen, Gerte, Paddel, etc. Dabei bin ich nicht masochistisch veranlagt, zumindest nicht im physischen Sinne. Mein Masochismus ist psychisch, emotionaler Natur.
Mich reizt die schamlos, dreckige Erniedrigung so sehr. Wenn man mir etwas antut, mich versauteste Dinge tun lässt, dann erregt mich nicht so sehr die Tat als solche, sondern die enorme Erniedrigung, weil es mich so eine Überwindung kostet, Unausprechliches zu tun. Aber für meinen HERRN tue ich es gerne, und mit Hingabe, weil er diese Perversionen genauso liebt wie ich.
Inzwischen tue ich Dinge, die ich noch vor wenigen Wonaten kaum für möglich gehalten habe. Die Konsequenz und Strenge, mit der mein HERR mich erzieht, aber auch die Geborgenheit, die er mir nach seinen sadistischen Behandlungen schenkt, helfen mir mich schneller zu entwickeln, als je zuvor! Er macht wahr, was in meiner Vorstellung bisher nur geheimste, schamhafteste Fantasie gewesen ist.
Mit jedem Tor, durch das er mich hindurch stößt, eröffnet er mir eine neue Dimension der Erregung, der grenzenlosen Geilheit. Berauscht durch diese Geilheit, bin ich bereit immer weiter zu gehen, mich durch das nächste Tor stoßen zu lassen, denn ich weiß, auf der anderen Seite wartet er schon auf mich, und fängt mich auf.
Um ihn zufrieden zu stellen, seine sadistische Lust zu befriedigen, bin ich bereit alles auf mich zu nehmen. Denn wenn er mich schlägt, mich erniedrigt, mich als Toilette benutzt, und mich pervers benutzen lässt, weiß ich wofür ich all dies hoch erregt ertrage.
Wenn er seine Hand an meine Wange legt, mir auf die Stirn küsst, meinen Kopf an seine breite Brust legt -und ich gehe ihm nur bis zu den Brustwarzen-, er seine großen Arme um mich legt, schenkt er mir seine Geborgenheit. Es ist das schönste Gefühl, und ich ordne mich ihm in jeder Hinsicht bereitwillig unter!
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Meine Erfahrung
(sexuell und andere): | Mein HERR bietet mich für perverse Gruppenbenutzungen an. Sowohl für Männergruppen, als auch für gemischte Gruppen. Dabei lecke ich grundsätzlich allen Personen, Männern und Frauen, die das wünschen, die Genitalien und das Arschloch! Es erregt mich außerdem sehr, wenn man mir ins Gesicht furzt.
Ich schlucke das Sperma und die Pisse meines HERRN. Von Fremden muss dies noch trainiert werden. Aber es ist der Wunsch meines HERRN, daß ich ihm als menschliche Volltoilette diene. Der Gedanke erregt mich sehr, aber ich weiß noch nicht, ob ich es auch tun kann. |
| Ich mag nicht / Meine Tabus: | Die entscheidet mein HERR. Ich habe zu gehorchen, ich würde es nie anders wollen. |
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