Ich suche: | Sub sucht Dom zum Aufbau einer innigen DS-Verbindung. Hauptaugenmerk sollte auf dem Ausleben über Distanz (virtuell') liegen. Bei Sympathie sind spätere Treffen möglich, doch nur ohne zeitlichen Druck.
Emotionale Nähe ausdrücklich erwünscht. |
Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner: | Ich wünsche mir einen Herrn, der mich auf Augenhöhe wahrnimmt, bevor er mich in die Tiefe führt. Du sollst souverän, charmant und fürsorglich sein – jemand, der mich schützt, ohne meine Freiheit zu beschneiden. Ich brauche absolute Verlässlichkeit, echte Nähe und tiefe Hingabe als Fundament unserer Verbindung. Wertschätzung, gegenseitiges Begehren und ein respektvoller Umgang sind mir ebenso wichtig wie das Wissen, dass du meine Bedürfnisse und Grenzen achtest. Emotionalität soll ebenso Platz haben wie die Freude am gemeinsamen Spiel – und ich möchte mich immer sicher und gesehen fühlen. |
Ich bin / möchte sein: | Ich möchte für dich mehr sein als „nur“ eine Sub. Ich möchte dir meine echte Hingabe schenken, mich von dir leiten lassen und in unserer eigenen kleinen Welt voller Vertrauen aufblühen. Dabei möchte ich meine Freiheit behalten, selbst zu entscheiden, wann ich mich dir hingeben will.
Ich bin bereit, Neues zu lernen und mich von dir inspirieren zu lassen – solange ich mich in deiner Obhut wohl und geschützt fühle. Gerne lasse ich mich von dir verzaubern, indem ich mich für dich aufreizend kleide oder kleine Rituale mit dir teile. Doch am wichtigsten ist mir, dass ich mich frei und respektiert entfalten darf, auch wenn ich mich dir unterwerfe. |
Verschiedenes über mich: | In mir steckt tief drinnen ein kleines bisschen Pippi Langstrumpf: wild, neugierig und voller Freiheitsdrang. Doch genau wie ich meine Löwenmähne manchmal zu einem Zopf bändigen muss, hat das Leben mich gelehrt, mein Innerstes nicht immer zu offenbaren.
Ich liebe meine Freiheit und habe sie mir erst erkämpfen müssen – deshalb kann ich sie nur dann ganz loslassen, wenn ich mich wirklich sicher und gesehen fühle. Erst dann fällt meine Schutzmauer und ich darf wieder wild, frei und ungezähmt sein – gerade, wenn ich mich einem würdigen Herrn freiwillig unterwerfe. |
Ich mag nicht / Meine Tabus: | Ich mag kein lautes Machtgehabe oder Dominanz, die sich nur auf Anweisungen und Befehle beschränkt. Wording und Timing sind für mich entscheidend – wenn du schon in der zweiten Nachricht „Herr“ genannt werden willst oder mich als „Süße“ bezeichnest, passt es für mich nicht.
Wochenlange Keuschhaltung ist nichts, was mich begeistert – meine Libido braucht Raum zum Atmen. Ich brauche gewisse Freiräume, besonders in Bezug auf meine Krankheiten, und möchte nicht in Korsetts oder starre Rollen gezwängt werden. Tabu ist für mich alles, was mich verletzt, entwürdigt oder mich das Gefühl gibt, nicht gesehen zu werden. |
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