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    tischer08
    tischer08 männlich

    Goddessanbeter ( online)
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    ALLGEMEINÜBER MICHNEIGUNGBILDGÄSTEBUCHBESUCHER
    Ich suche:Eine selbstbewusste Dame (oder gerne auch "Dame") mit herrlichen Waden, die mir einmal in der Woche das Gesicht mit Ihren (idealerweise feinwürzig verschwitzten) Füßen massiert.
    Im Weiteren eine Sadistin, die mir einmal im Monat mit diversen Schlaginstrumenten den nackten Hintern nachhaltig bläut.
    Meine Wünsche / Erwartungen vom Partner:Sexy Füße (Die Meinung der Herrin zählt!)
    Ich mag es sehr, wenn mir die Herrin des Öfteren ausgiebig ins Gesicht spuckt, damit Ihre Füße komfortabel darin gleiten.
    Und ich liebe Keuschhaltung & ausgeklügelte Lustfoltern.
    Sehr gerne knie ich mit weit gespreizten Schenkeln vor meiner Herrin, die hoch im Stuhl über mir thront.
    Dabei trage ich einen knallengen Mini-Keuschheitskäfig und halte meine Hände auf dem Rücken.
    Die Füße meiner Herrin ruhen auf meinen Schenkeln.
    SO spricht man mit einem Fußsklaven!

    Ich bin / möchte sein:Ich bin Fußsklave und finde, dass es sich absolut nicht gehört, dass ein Fußsklave einen Orgasmus haben darf.
    Einem Fußsklaven muss die Peinlichkeit über sich selbst so intensiv wie irgend möglich verdeutlicht werden.
    Knie ich vor meiner thronenden Herrin, verglühe ich in Lavaströmen, wenn Sie mir mit Ihren zart bestrumpften Sohlen über die Schenkel streicht.
    Sehr gerne trage ich nun fies bissige Krokodilklemmen, an welchen die Schuhe der Herrin gewichtig baumeln, an meinen Brustwarzen.
    Lasziv legt Sie mir Ihre Füße auf die Schultern, hebt einen Fuß und schiebt ihn mir tief in den Mund, bis Sie mir Ihren Zehen mein Gaumenzäpfchen kraulen kann.
    Dann fickt sie mich dergestalt durch, bis mir die aufgestauten Lustsäfte in Form von hemmungslos schluchzenden Tränenergüssen aus den anhimmelnden Augen quellen.
    SO sieht der "Orgasmus" eines Fußsklaven aus!
    Verschiedenes über mich:Ich bin Single und wohne alleine. Damit bin ich ganz glücklich. Aber ich könnte mir auch gut vorstellen, mit einer Frau zusammen eine D/s-Beziehung in einem gemeinsamen Haushalt zu führen.
    Sehr schön finde ich das in der Hinsicht, meine Partnerin (und Herrin!) von nahezu aller Hausarbeit entlasten zu können und Sie darüber hinaus von hinten bis vorne zu bedienen, wenn wir gemeinsam Zuhause sind.
    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    Zwar ist es länger her, aber ich habe einmal 7 Jahre lang mit einer Frau in einer D/s-Beziehung zusammengelebt.
    Die Beziehung hat damit geendet, dass Sie sich in einen anderen Mann verliebt hatte, und ich es nicht geschafft habe, damit so umzugehen, dass wir unsere D/s-Beziehung hätten weiterführen können.
    Ich meine aber, Sie hätte es durchaus gekonnt. - Der Fehler lag bei mir.
    Heute würde ich es sogar von vornherein befürworten, dass meine Partnerin einen (oder bei Bedarf auch mehrere) Liebhaber hat und Ihr Sexleben ausgiebig genießt.
    Ich würde sogar morgens das Frühstück ans Bett der Liebenden servieren und Ihnen während des Frühstücks am Fußende des Liebeslagers kniend abwechselnd die Füße massieren.
    Anschließend würde ich Ihre Schuhe blasen, um diese für das Tragen vorzuwärmen.

    Noch heute kann man den Namen meiner damaligen Partnerin auf meinem Oberschenkel lesen.
    Sie hat ihn mir in mehreren "Sitzungen" mit der Nadel eingegraben.

    Sehr gerne würde ich dies wieder erleben dürfen.
    Für den Fall, dass ich wieder eine Partnerin haben werde, die auch meine Herrin sein will, möchte ich Sie animieren, mir Ihren Name einzuverleiben.
    Technisch funktioniert das so:
    Die einzelnen Buchstaben werden langsam und immer tiefer eingeritzt.
    Daraufhin bildet sich Schorf. Dieser wird mit der Nadel entfernt, und es wird wieder geritzt.
    Dies bedeutet "in der offenen Wunde zu bohren" und stellt beidseitig eine tiefe Verbindung zueinander her.
    Das Zeichnen mit Entfernen des Schorfs und stetig erneutem, sorgfältigen, immer tiefer grabenden Ritzens geht über Monate hinweg und bildet deutlich sichtbare und dauerhaft bleibende Narben.
    Welche Freude, sich vor dem Spiegel zu drehen und den Namen seiner Herrin auf dem Oberschenkel prunken zu sehen!
    Hat die Herrin Lust auf mehr, so steht es Ihr (sehr gerne!) zu, meinen Körper ganz nach Ihrem Belieben kunstvoll mit Narben zu schmücken.
    Ich mag nicht / Meine Tabus:Fast finde ich es bedauerlich, dass ich auch Zeit für meine persönliche Muse, Erholung und Pflege meiner Freundschaften brauche.
    Damit es dabei keine Kollision mit den Interessen der Herrin gibt, halt ich einen Sklavenvertrag für sehr sinnvoll.
    Dass meine Herrin meine Dienste in Ihrem Kalender vorbestimmt, ist die Grundlage.
    Meine Anliegen bespreche ich gerne mit Ihr, derweil ich zu Ihren Füßen knie.

    Goddessanbeter
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