Wie habt ihr euer Leben, wenn ihr Single seid, im Alter mit dem Ausleben vom Fetisch oder se_xuel_ler Neigung vorgestellt.
Irgendwie nagt der Zahn der Zeit auch an uns Menschen und wir sind nicht mehr so bewglich wie in jungen Jahren. Der Kopf will noch wie früher, aber der Körper bremst es aus. Die Lust und Begierde will gestillt werden.
Teilt dazu gern eure Wünsche und Meinungen mit.

Wie ist dazu eure Vorstellung?

Scheinbar ist das Thema nicht interessant genug.
Aber jünger wird niemand und ob man später sich noch das alles leisten kann?

Eure Meinung ist gefragt, nicht nur die Abstimmung.

Hallo zusammen, ich denke schon dass dies ein wichtiges Thema für uns älteren sein wird. Ich möchte auch nicht auf die Erotic verzichten wenn ich mal nicht mehr so leben kann wie bisher. Aber dann zusammen zu kommen, jemanden zu finden mit dem man das ausleben kann ist ja jetzt schon schwierig. Das wird mit zunehmendem Alter sich nicht besser/einfacher !

Wir werden bis 70 arbeiten müssen danach noch ein soziales Jahr wer weiß was kommt?
Glaube es wird nicht viel Lebenszeit im Alter bzw Ruhestand geben
Nur mal so in den Raum gestellt

Schön für alle welche eine Partnerschaft gefunden haben
Bin selbst single alles gut bei mir bin gesund und glücklich verdiene auch nicht so ganz schlecht 😀
Sehe es eigentlich auch lustig!
Werde mein Glück am Leben und meine fröhliche Natur nicht verlieren.
Aber dachte wirklich wenn ich erst einmal 60 bin!
Hurra alle Zeit der Welt das Geld kommt 👍🍀 und kann endlich leben wie ich bin einer Herrschaft dienen noch im Dienstfähigkeit und nicht als Verbraucher Mensch ⛓️
Ist nun alles Geschichte unser Land ist pleite und es wird für mich keine Rente vor 70 Jahre geben
Kann und werde mein Traum begraben
Kann sogar sein das ich mit 70 nach dem Arbeitsleben gleich ins Pflegeheim komme und dort unter gleichartigen uns gegenseitig pflegen 😀
Soviel zum Thema fetisch im Alter
Klingt ein bisschen überspitzt finde es aber trotzdem real
Viele werden nicht einmal 71 Jahre alt 🙄

7 von 10 wollen in einer WG wohnen.
Nur wo finden sich die Leute für eine WG, in der auch der Fetisch gelebt werden soll? Wie groß soll die Altersspanne sein?
Meine Gedanken zur Altersspanne bewegen sich von jung bis alt. Eine Altersangabe möchte ich dazu nicht machen, Zahlen sind wie Schall und Rauch und nur was auf dem Papier.
Ich würde gern auch jüngere Bewohner in der WG haben wollen. So ist der Gedanken- und Erfahrungsaustausch gegeben. Man lernt immer noch dazu, egal wie alt oder jung man ist.

Wäre eine tolle Vorstellung so ein Altersruhesitz nur mit Fetischisten!
Die ganze Woche je nach belieben nur Gummi, Lack, Plastik in allen Variationen tragen😍😋.
Mein Gummischrank wäre voll mit solchen Klamotten und meinen
geliebten Regenmänteln😋💋!
Wird leider nur eine Illusion bleiben!?😢

Die Frage – wie lebe ich BDSM im Alter – habe ich mir vor 20 Jahren gestellt Da ich mich mit Fragen nicht zufrieden gebe, habe ich mir meine Antwort selbst gegeben: Ich will einen Lebensbereich haben, wo so um die 10 Personen ihre Gelüste und Vorlieben leben können. Es sollte ein Bereich sein, in dem die Menschen eng zusammen leben, dass sie sich sehr gut kennen und verstehen lernen – also auch die Widrigkeiten des Älterwerdens gemeinsam schultern. Dazu muß man viel Vertrauen – ja Zuneigung aufbauen.
Doch ein solches Zusammenleben kann nicht nur durch BDSM bestimmt werden. Es gehört ein erfüllter, erfüllender Alltag dazu, in dem BDSM eingebettet ist. Es entstand der Gedanke des alternativen Lebens auf einem größeren Grundstück um dort zu Gärtnern, Tiere zu halten – also auch für eine gesunde Verpflegung ohne Zwang zur Selbstversorgung.
Da ich ein Mann der Tat bin, habe ich mir das entsprechende Anwesen gekauft – ein Anwesen, das aber noch ausgebaut werden muss. Von Nichts kommt eben nichts.
Ich habe zwischenzeitlich viele Menschen kennen gelernt, die das Anwesen für BDSM sehr geeignet halten – aber eben nur BDSM und das ist für ein intimes Zusammenleben zu wenig. Auch gibt es die Erwartung, dass alles ohne entsprechende Beteiligung geht.
So suche ich noch immer und versuche alles im Griff zu haben.

Leider habe ich bisher nur negative Erfahrungen mit mit so einem Projekt gehabt. Ein ehemaliger Bauernhof war vorhander, aber es gab dann immer "wenn das, dann ja" und ähnliche Antworten. Nach einigen Jahren mußte ich es leider wieder verkaufen.

Es muß nicht auf BDSM bezogen sein. Doch nur auf Alter sollte auch keine Beschränkung sein. Wichtig wäre für mich gemeinsam beispielweise die Mahlzeiten, wobei auch der Fetisch ausgelebt werden kann. Ich hätte auch nichts dagegen eine Person wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze aus dem Napf beim essen zu füttern.
Möglichkeiten gäbe es viele, auch mit Besuchern.

Das größte Problem liegt im Kopfkino bei den meisten Leuten. Mit wenig Toleranz und Akzeptanz wird so etwas nicht möglich sein.

Wer will findet Wege, wer nicht will findet Ausreden.

Ich habe jetzt einige Gedanken gelesen – Gedanken, die mich auch beschäftigt haben. Da ist die Aussage:

„So was wie Wohngemeinschaft, selbst unter guten Freunden ist halt kein Familienersatz.“

Da schimmert so das Ideal der Familie durch – Doch wo ist die denn noch als dieser Wohlfühlort im Alter zu finden? Es beginnt doch schon, dass in der Mehrzahl der Familien das Thema s**ualität und Intimität zwischen den Generationen tabu ist – was wissen Kinder (und wie sollte dies auch sie interessieren) über Lüste ihrer Eltern?
Da gibt es dir große Gruppe an Menschen wie ich, die in Ehen gescheitert sind und mit der Scheidung die Kinder verloren haben.
Ich denke da auch an das Schicksal meiner Mutter – Meine Schwester hat im selben Haus wie meine Eltern gewohnt und hat das Elternhaus auch vererbt bekommen damit meine Eltern im Alter nicht alleine sind. So lange meine Mutter fit war, mein Vater gelebt hat, hat meine Mutter sich um ihre Tochter und Enkel gekümmert. Als mein Vater verstorben war fing meine Schwester an ganz tags zu arbeiten – mein Bruder und sie waren der Meinung meine Mutter solle in Tagespflege gehen, was diese strickt abgelehnt hat. Das Versprechen hat nicht mehr gezählt – Originalton meines Bruders: Die Zeiten ändern sich. Ich möchte nicht nachzählen, wie oft das sonst passiert ist.
Dann ist da der überwiegende Kontakt zwischen den Generationen – mitunter in der Aussage der Enkel: Müssen wir schon wieder zu Oma und Opa? Also die Kontakte, mit den Pflichtbesuchen. Dies so mal als Beispiele – das Leben hat da mannigfaltige Abweichungen.
Auch die Familien kommen oft an die Frage, die hier gestellt wurde:

„Allerdings glaube ich kaum, das man Leute findet, die später sogar bereit wären ggf. gegenseitig Pflegeaufgaben zu übernehmen“

Wenn eine Gemeinschaft für das Alter gemeint ist, gehört das dazu.Letztendlich spitzt sich die Frage des Lebens im Alter darauf zu: Will ich und bin ich glücklich damit mein Leben wie vorher fort zu setzen – anstatt Beruf – wenn es finanziell reicht, das Reisespektrum – wenn das Geld nicht reicht – täglich grüßt nicht das Murmeltier sondern das Fernsehen.oder gehe ich in mich und will in mein Innerstes schauen, all meine unentdeckten Gelüste? Das ist dann natürlich die Gretchenfrage bei allen, die von Unterwerfung und Dienen schwären – dies gern mit 24/7 verbunden.
Was vergessen wird: Eine Gemeinschaft braucht wie auch eine Ehe einen Bindungswillen – und dazu gehört eine gehörige Portion Toleranz – die sich hier in den Worten äußert:

ch hätte auch nichts dagegen eine Person wie beispielsweise ein Hund oder eine Katze aus dem Napf beim essen zu füttern.

Mit Bedauern habe ich gelesen:

Nach einigen Jahren mußte ich es leider wieder verkaufen.

Ich habe ein Objekt gekauft, dass ich mit meiner Rente halten kann und wo ich auch alleine gut lebe. Doch bin ich in dem Alter, wo der Gedanke an die Endlichkeit des Lebens dazu gehört und ich weiß: Das letzte Hemd hat keine Taschen – deshalb gehört für mich zur Gemeinschaft dazu, dass mein ganzer Besitz in eine Stiftung kommt und damit die die Mitglieder der Gemeinschaft quasi Besitzer sind.
Das halten von Nutztieren aus der roten List und naturnahes Gärtnern sind damit keine Tarnung nach Außen – es soll der Gemeinschaft ein Ziel geben und hat auch steuerliche Vorteile.

ja ja einige wissen es immer besser
"gemeinnützige Aktiengesellschaft"
bevor irgendwelche Behauptungen aufgestellt werden - da sollte der Sinn überlegt werden:
1. die Bewohner die hier leben sollen als Dtifterr in Zukunft ihren Lebensbereich erhalten.
2 Die anteile einer AG oder sonstigen Gesellschaft unterfällt dem Erbrecht -
also die Zusammensetzung der Gesellschaft ändert sich immer wieder und eine Banb hat bei mir nichts verloren!
Aber wer es besser weiß - ich halte ihn nicht davon ab, selbst etwas zu tun

@Einzelstueck
Deine Bedenken sowie juristischen und rechtlichen Aussagen in allen Ehren. Jedoch ist hier in erster Linie der Gedanke an ein gemeinschaftliches Wohnen mit mit dem Fetischausleben, was eher als Ersatz für Swingerclubs etc sein soll. Zudem auch die Möglichkeit für dauerhaften Wohnraum.
Kann man nicht den normalen Alltag mit dem Fetisch verbinden?

Einzelstück
Mindestens drei Mal Daumen hoch
Du bist realistisch genau so ist es
Kenne Ela vom spielehof guter Gedanke aber leider schwer tragfähig zu machen ist eine ganz liebe Frau
Dieser komische sigischul bitte um Verzeihung wenn es falsch geschrieben ist
Ist auch nur ein Träumer
Es sind so schöne Gedanken welche aber auch Voraussetzen finanzierbar zu sein.
In jungen Jahren müssen viele arbeiten und können es sich nicht leisten auf einem fetischhof zu leben
Und im Rentenalter sind viele schon über den Regenbogen oder körperlich verbraucht
Alles leider zwar schöne Phantasie aber real nicht umsetzbar.
Euch allen einen schönen Sonntag