Große Welt-Literatur.
Neu geschrieben...
Neu überarbeitet...
Neu erfunden...
oder einfach dem Leben angepaßt.

frei erweiterbar...
und das Schöne ist:
Jeder kann es einfach so stehen lassen und
keine Meinung dazu haben.

Wer nicht gerade Ernst heißt oder ist,
dem könnte es Spaß machen.

Der Herr der Dinge und sonstiger Ringe

von J.R.R. Tollkühn

Wie lange ist es nun schon her, da dem Elch der Ring gegeben wurde?
Nicht daß er sich daran bereichere oder sich seiner Macht bediene, sondern daß er sich auf machte, den Ring zu vernichten.

Der Elch aus dem schwarzen Wald am Rande des Auenlandes wirkte mit seinem stolz getragenen Geweih wie ein König unter den Hobbits.

Wem sonst hätte man diese schwere Bürde auferlegen können?
Den Ring zum Schicksalswerk am Nordtor zu bringen und ihn in
die Feuer zu werfen, aus denen er einst geschmiedet wurde.

Erst dann wäre die Macht der Sau Ron mit ihrem allwissenden
und alles sehenden, aber mit schwerem Sehfehler behaftetem Auge gebrochen und das drohende dunkle Zeitalter würde nicht mehr die Menscheit bedrohen.

Auch wäre die Macht des Sadoschlamm gebrochen, der mit seinem bösen Zauber die Worte der Menschen verdrehte, so daß sie einander nicht mehr verstanden.

So hielt der Elch den Ring und der Ring begann zu leuchten und der Elch sah das erste Mal jene schicksalshafte Inschrift in schwarzer Waldsprache:

„Ein Ring, sie zu blenden, sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben und ewig zu verblöden“

Nur was machte der Elch?
Anstatt die ihm zugedachte Rolle des Elchs Frodo anzunehmen,
entschied er sich für die Rolle des Gollum!

Ist nun das Schicksal der Menschheit auf alle Zeit besiegelt?

Werden nun weiter aus Dreck und Schlamm geborene Orks
über das Forum Sadofes herfallen und mit ihren Schwertern
jedes Wort in tausend Stücke schlagen?

Ist das das Ende?
Oder wird sich der Elch noch besinnen?

Laut mythischem Geisterbibelbuch, muß Tollkühn nur erhängt, dann geviertelt, die Stücke geteert und gefedert zu einer vollmondnächlichen Nacht,in siedend heißes Wasser gekippt werden und dann schließend verbuddelt werden.
Genau dann,wenn der Uhu 3 mal uhut.

So löst sich der Bann des Ringes in Wohlgefallen auf.
Ob das Unternehmen von Erfolg gekrönt,merkt man dann daran, das der Elch einmal mit Lichtgeschwindikeit und Überschall in ohrentaubmachender Weise lauthals durch den schwarzen Wald
röhrt.

@Cima

Laut mythischem Geisterbibelbuch, muß Tollkühn nur erhängt, dann geviertelt, die Stücke geteert...

Das ist mal wieder typisch!
Der Überbringer der schlechten Nachricht soll sein
Leben lassen.

So war es auch schon seinerzeit, als der Orangenmann
zu seiner Orangenfrau sagte:
"Du hast eine Orangenhaut!"
Daraufhin verriet die Orangenfrau ihren Mann an
Valensina!
Bekannt wurde das als der "Sau-Ron-Dittmeyer-Komp(l)ott"!

Die Macht des Ringes ist erst dann gebrochen, wenn
der Elch sagt: "Du bist meiiiiin Schschschatz!!"
und er dabei seine Elchdame meint.

HansDr schrieb:
Das ist mal wieder typisch!
Der Überbringer der schlechten Nachricht soll sein
Leben lassen.


Es gibt halt Dinge die währen ewig.
Sowas wie :
Wenn 2 sich streiten, freut sich der Dritte

oder

Die Tatsache das gerade Frauen ganz scharf auf Ringe sind.
Allerdings nicht die unter den Augen oder an den Hüften.

@Cima

Wenn 2 sich streiten, freut sich der Dritte

das ist aber nicht im Forum gültig!

Dort heißt es:

wenn 2 sich streiten, freuen sich alle anderen.
oder auch:
Zwei, die sich streiten, streiten nicht lange alleine.
Viele Gesellen und Gesellinnen gesellen sich dazu...