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    Thema: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?


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    Von Svexxxxxx

    2 Beiträge bisher bisher
    Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Guten Abend zusammen,

    ich brauche mal euren Rat.
    Ich habe seit einiger Zeit eine Herrin.
    Doch irgendwie läuft es anders als erwartet.
    Ich frage mich inzwischen, ob ich nur ausgenutzt werde, oder ob ich zu viel erwarte?
    Die "Beziehung" zwischen uns ist sehr komisch.
    Ich sag immer, wir sind zu gut befreundet um eine gute Dom-Sub Beziehung zu führen, und andererseits sind wir zu viel Dom-Sub, um eine gute Freundschaft zu führen.
    Ich glaub in ihren Augen sind alle meine "Dienste" freundschaftsdienste, in meinen Augen sind es Sub-Dienste.

    Ich putze oft für sie, bestelle online für sie, muss für sie einkaufen, oder sonstige Dinge besorgen. Dann darf ich ihr die Dinge vorbei bringen, oder bei ihr was abholen, was immer ein Zeitaufwand von 1-2 Stunden bedeutet.

    Was ich dafür bekomme? Vielleicht einmal im Monat darf ich ihre Füsse massieren. Meine letzte Mini-Session hatte ich vor ca. 3 Monaten. Ansonsten bekomme ich nicht sehr viel.

    Ich hab das ganze schon 1-2 mal angesprochen, dann bekomme ich immer zu hören: ich könnte dich mehr als Sklave behandeln, dann erlischt aber unsere Freundschaft.

    Ist das überhaupt noch eine Freundschaft geschweige denn eine Dom-Sub Beziehung, oder nutzt sie mich nur aus?
    Ich investiere viel Zeit für sie, und bekomme fast gar nichts dafür zurück.
    Wenn ich mal was von ihr möchte, und wenn es nur ein Gespräch ist, hat sie kaum Zeit. Aber wehe ich hab mal etwas vor.
    Heute am Telefon hat sie den Vogel abgeschossen.
    Ich fahre regelmäßig meine Familie besuchen und bin dann übers Wochenende nicht zu Hause.
    Ich hab mich noch nie bei ihr zurück melden müssen.
    Heute erzählte sie mir aber, sie sei enttäuscht, und sie zweifle an meiner Loyalität, und sie hätte sich Sorgen gemacht, mir wäre was passiert,weil ich mich gestern nicht zurück gemeldet habe. Ich weiß aber ganz genau, dass es ihr nicht darum ging, ob mir was passiert wäre, ich wusste genau, ich hätte gestern Abend noch was für sie erledigen sollen.

    Was meint ihr, übertreibe ich, oder werde ich ausgenutzt?

    Eure Meinung interessiert mich sehr.

    13.10.2014 um 22:31 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ernxxxx

    34 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    [quote][color=red][b]Svenja_TV schrieb:[/b][/color]
    » Guten Abend zusammen,
    »
    » ich brauche mal euren Rat.
    » Ich habe seit einiger Zeit eine Herrin.
    » Doch irgendwie läuft es anders als erwartet.
    » Ich frage mich inzwischen, ob ich nur ausgenutzt werde, oder ob ich zu viel erwarte?
    » Die "Beziehung" zwischen uns ist sehr komisch.
    » Ich sag immer, wir sind zu gut befreundet um eine gute Dom-Sub Beziehung zu führen, und andererseits sind wir zu viel Dom-Sub, um eine gute Freundschaft zu führen.
    » Ich glaub in ihren Augen sind alle meine "Dienste" freundschaftsdienste, in meinen Augen sind es Sub-Dienste.
    » ich bin der meinung, du wirst zuviel ausgenützt lg
    » Ich putze oft für sie, bestelle online für sie, muss für sie einkaufen, oder sonstige Dinge besorgen. Dann darf ich ihr die Dinge vorbei bringen, oder bei ihr was abholen, was immer ein Zeitaufwand von 1-2 Stunden bedeutet.
    »
    » Was ich dafür bekomme? Vielleicht einmal im Monat darf ich ihre Füsse massieren. Meine letzte Mini-Session hatte ich vor ca. 3 Monaten. Ansonsten bekomme ich nicht sehr viel.
    »
    » Ich hab das ganze schon 1-2 mal angesprochen, dann bekomme ich immer zu hören: ich könnte dich mehr als Sklave behandeln, dann erlischt aber unsere Freundschaft.
    »
    » Ist das überhaupt noch eine Freundschaft geschweige denn eine Dom-Sub Beziehung, oder nutzt sie mich nur aus?
    » Ich investiere viel Zeit für sie, und bekomme fast gar nichts dafür zurück.
    » Wenn ich mal was von ihr möchte, und wenn es nur ein Gespräch ist, hat sie kaum Zeit. Aber wehe ich hab mal etwas vor.
    » Heute am Telefon hat sie den Vogel abgeschossen.
    » Ich fahre regelmäßig meine Familie besuchen und bin dann übers Wochenende nicht zu Hause.
    » Ich hab mich noch nie bei ihr zurück melden müssen.
    » Heute erzählte sie mir aber, sie sei enttäuscht, und sie zweifle an meiner Loyalität, und sie hätte sich Sorgen gemacht, mir wäre was passiert,weil ich mich gestern nicht zurück gemeldet habe. Ich weiß aber ganz genau, dass es ihr nicht darum ging, ob mir was passiert wäre, ich wusste genau, ich hätte gestern Abend noch was für sie erledigen sollen.
    »
    » Was meint ihr, übertreibe ich, oder werde ich ausgenutzt?
    »
    » Eure Meinung interessiert mich sehr.
    [/quote]

    ich bin der meinung . du lässt dich viel zuviel aus nutzen

    [color=#ff0000][i]

    13.10.2014 um 22:38 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Blaxxxxxx

    15 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Nach deinem Text zu urteilen, kannst du es dir selbst beantworten.
    Beende es, du wirst nicht glücklich.

    Andrea

    13.10.2014 um 22:52 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Chaxxxxxxxxxx

    231 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?



    nana

    svenja.. verabschiede dich ganz fix ...sie is dir weder freundin noch herrin ...insgeheim hast das aber schon selbst festgestellt ..so das dir da verabschieden nicht schwerfallen wird ..dir alles gute wünsch..

    14.10.2014 um 16:00 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Svexxxxxx

    2 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Hallo zusammen,

    erst mal vielen dank für eure ehrlichen Antworten.

    Wie ihr teilweise ja schon geschrieben habt, wusste ich die antwort schon selber.

    Ich bin schon sehr devot, und es gefällt mir auch einerseits ihr zu helfen und sie zu unterstützen. Nur es wird in letzter Zeit einfach zu viel und es macht keinen Spaß mehr.
    Permanent kommt: kannst du mal das nachschauen und mach mal dieses. Fragen die ich ihr beantworte stellt sie mir 2-3 Tage schon wieder, weil sie es schon wieder vergessen hat.
    Ne, das macht einfach keinen Spaß mehr.

    Es ist schon richtig, dass es der "Traum" vieler ist, für eine Frau alles zu tun. Aber sind wir doch auch alle ehrlich, das ganze beruht doch immer auf geben und nehmen.
    Aber da ich weder Zuckerbrot, noch Peitsche bekomme muss ich noch mal ein letztes mal mit ihr sprechen.

    Ich befürchte zwar, dass es nichts nützt, denn ich hab schon öfter mal gesagt, dass ich auch gerne mal eine kleine Gelgenleistung hätte, aber so kann es auch nicht weiter gehen.

    Nochmal danke für eure Meinung, wenn das Gespräch stattgefunden hat, werde ich euch mal informieren.

    Schönen Abend noch
    Svenja

    14.10.2014 um 19:09 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von ritxxxxxxxxxx

    10 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?



    Wunschzettelsklave… Da darfst du für deine Freundin/Herrin/Oderwasauchimmer einkaufen (und bezahlen?), ihr Domizil aufräumen und saubermachen, hast eine Aufgabe und musst die Zeit nicht im I-Net totschlagen – und dann erwartest du auch noch mehr als Alle-drei-Monate-Füße-massieren-dürfen… Wunschzettelsklave

    14.10.2014 um 19:10 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Spaxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Sag dem faulen Stück beim letzten Gespräch, daß Du sie in den Wind schießt.

    14.10.2014 um 19:39 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Rubxxxxxxxxxxx

    2 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?



    DU HAST DIE ANTWORT SCHON SELBST HINGESCHRIEBEN !!!

    ja sie nutzt dich nur aus !!!

    15.10.2014 um 7:30 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Spaxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?



    Ist das nun das gewollte Ergebnis der Emanzipation, daß Frauen nicht mehr als Göttinnen betrachtet werden?

    Tja, meine Gedanken sind, wenn sich eine Göttin zu einer H*** entwickelt, kann man das, muss man aber nicht, als Weiterentwicklung sehen.
    Eins wie's andere hat mit der eigentlich gewollten Gleichberechtigung nichts zu tun.

    15.10.2014 um 11:40 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Spaxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Ohne jemanden konkret anzusprechen, tauscht einfach *Göttinnen* gegen Katzen aus, da habt Ihr eine realistische Dom-Sub-Beziehung, ein Geschöpf, welches angehimmelt wird, jeden Wunsch von den Augen abgelesen bekommt, materiellen und ideellen Zuwendungen gnädig-aufgeschlossen gegenübersteht, das Leben (meist) würdevoll bestreitet und, für die Perverseren unter Euch, manchmal auch NS/KV spendet.......

    Jetzt noch der Hinweis für die *immernoch-Göttinnen*:


    15.10.2014 um 18:16 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Fanxx

    6 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?



    Natürlich sucht sie eine Dumme Partnerin,du hast besseres verdient.
    LG..............von Fanto

    16.10.2014 um 8:57 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Frexxxxx

    368 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Hexenheuler,
    das ist einer der besten Kommentare zu diesem Thema bisher.
    Das Problem bei den meisten Psychologen, Psychiatern,.Therapeuten jedweder Couleur ist jedoch, dass sie das, was für uns unsere Neigung ist,. egal in welcher Richtung sie ausgeprägt ist. für die meisten Menschen dieser Berufsgruppen eine Pathologie unter ICD10 F35plus ist, sprich eine psychiatrische Erkrankung ( alle Erkrankungen unter ICD Fplus, die man wegterapieren muss wie dereinst die Homos**ualität.
    Es gibt nur eine kleine Gruppe anders denkender s**ualtherapeuten, für die eine Neigung, so lange sie nicht zu sozialen und s**uellen, oder sogar forensisch relevanten Dysfunktionen führt eine legitime und auch durchaus gesunde Art sein kann seine Lust zu leben.
    Die therapieren nur dann, wenn die Neigung eben zu Problemen mit sich selbst ( häufig Dissoziationen ) oder in der Partnerschaft führt ( z.B. völlige Selbstaufgabe, die zu mehr Frust als Lust führt, bis tief in eine Depression oder ein Borderline Geschehen), oder sogar zu Konflikten mit dem Gesetz..
    Die zahlt allerdings nie die Kasse, da die s**ualtherapie in Deutschland nicht zu den sogenannten evidence based Therapieformen gehört:
    Die Kasse zahlt praktisch immer nur: Tiefenpsychologie ( was war damals auf dem Töpfchen los, oder hat die Schwester immer mehr Liebe von Pappi bekommen), Psychoa***yse (Freudsches Gedankengut das längst nicht mehr der heutigen Lebenrealität entspricht ), Gersprächstherapie nach Rogers ( bla,bla, bla z. Teil über Jahre),. und die Verhaltenstherapie, die als einzige Kassenleistung meiner Meinung nach, mit Problemen der Neigung auf eine problemlösende Art und Weise umgeht.
    s**ualtherapeuten, gibt es leider nicht viele , weil es in Deutschland nur noch einen einzigen Lehrstuhl gibt für s**ualmedizin ( und Psychologie) in Berlin an der Charité.
    Da die Meisten keine Kassenzulassung haben für diese Therapieform muss man leider selber in die Tasche greifen.
    Allerdings hat die Sache einen Haken,..
    s**ualtherapie ist sehr stark Partnerschafts fokussiert.
    Und die meisten Menschen mit einer Neigung leiden ja gerade darunter, dass sie keinen passenden Partner finden und von daher Kompromisse eingehen, die eigentlich nicht mehr erträglich sind, wie die TE,
    oder in Partnerschaften leben in denen ihre Neigung keinen Platz hat.
    Die Gruppe die in eine stabilen und zufriedenstellenden Partnerschaft lernen will mit der Neigung einer der beiden Partner , oder beider besser umzugehen um eine beide Seiten erfüllende körperliche und seelische Kommunikation zu haben in der Partnerschaft ist eher klein.
    Falls die Herrin der TE sich aber auf so etwas einließe, immer mal angenommen ihre Sklavin ist ihr das Wert,. könnte so eine s**ualtherapeutische Partnertherapie eine Lösung für beide sein.

    20.10.2014 um 16:43 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Diaxxxxxxxxxxxxx

    2 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    Hallo Svenja,

    nun habe ich mich nach Deiner Eingangsmail durch den gesamten Thread gequält und kann im Fazit sagen, dass ich einigen berechtigten Fragen einiger hier zustimme, den Meinungen aber nicht, die pauschal aus der Ferne sagen, dass Du ausgenutzt wirst und die Dame in den Wind schießen sollst. Kurz gesagt, alle haben - wie ich ja letztlich auch - keine Ahnung, was in Dir vorgeht, denn Deine Mail ist nur ein kurzer Ausriss aus Deinem Subbie-Leben. Die Erfahrungen, die Du von Deiner Grand Dame widergibst, sind ausschließlich Deine Meinung und Eindrücke, zu wenig also um die Lage wirklich als Fremder beurteilen zu können. Insofern einfach mal der Rat an die vorschnellen Ratgeber die eigenen Vorstellungen zurück zu nehmen und die Dinge mal von oben zu betrachten. Und hier werden eigene Maßstäbe von den vorschnellen Ratgebern angesetzt, schlichtweg eigene egoistische Maßstäbe.

    Die Frage ist weniger, ob Du ausgenutzt wirst, denn wir alle kennen die Vereinbarung zwischen Dir und Deiner - hm... Dame nicht. Wir kennen nicht die Umstände unter denen diese Freundschaft oder auch das Dom/Sub-Verhältnis entstanden ist.
    Die Frage ist vielmehr, ob das, was daraus entstanden ist, dem entspricht, was Du Dir vorgestellt hast, ob nun als Freundschaft, oder als Sub. In beidem lässt Du durchblicken, dass es weder das eine, noch das andere ist, was Deiner Vorstellung entspricht, aber Du hüpfst auch zwischen Freundschaftsgefallen und Subbie-Diensten hin- und her. Eine Klare Linie scheinst Du - aus der Ferne betrachtet - nicht zu haben.
    Wenn sie eine Freundschaft mit Dir haben will und das lässt Du ja durchblicken, dass sie Eure Beziehung eben nicht auf dom/sub-Ebene sieht, dann haben Freundschaftsdienste auch eine Grenze. Dazu zählt gewiss nicht, dass Du Dich dann abmeldest, oder eine "Loyalität" an den Tag legst, die sich für Freunde nicht mehr ziehmen. Insofern ist es dann an Dir, ihr die Frage zu stellen, als was sie Dich sieht: als Freund oder als Sub. Denn als Freund meldest Du Dich weder an noch ab.

    Aus dem was Du hier schreibst und wie gesagt, es ist eine einseitige Ansicht, steht die Frau in keinem sehr guten Licht da, insofern nachvollziehbar, wenn einige Ratgeber gleich schreiben: "trenn Dich von ihr, schieß sie in den Wind". Aber sie sind es auch nicht, die etwas zu verlieren haben.

    Irgend etwas muss Dir diese Beziehung wohl geben, sonst hättest Du wohl selbst schon längst einen Schlusstrich gezogen. Bauch und Kopf widersprechen offensichtlich einander. Während der Kopf sagt "das war's wohl", sagt der Bauch "aber dann hast Du dies und das nicht mehr".
    Was das "dies und das" ist, kannst Du Dir nur selbst beantworten. Und ohne Dich zu kennen, behaupte ich: ja, Du weisst sehr gut, was das ist.

    Die Frage ist also, ob es DIR das noch wert ist. Eine Frage, die Du nicht im Forum beantwortet bekommen wirst, weil wir alle eben viel zu weit weg sind. Ist da vielleicht ein Abhängigkeitsverhältnis, welches Dir nicht klar ist? Worauf beruht es? Und ist es das wert? Alles Fragen, die Du Dir selbst beantworten musst.

    Die Frage ist aber auch, was ist IHR die Freundschaft zu Dir wert? Als was sieht sie Dich? Als Freund? Als Sub? Als irgendwas dazwischen?
    Wünsche zu äußern, dass man gerne mehr körperliche Beachtung bekommt ist das eine. Aber der Gegenpart muss auch in der Lage sein, Dir das anzutun. Und da alle Menschen unterschiedlich sind, gibt es eben auch Menschen, die es aus Respekt nicht können. Sie genießt offensichtlich die Aufmerksamkeit, die Du ihr schenkst - auch eine Form der Dominanz, eine die man mit Respekt ausfüllen kann, ohne den anderen körperlich zu verletzen. Dass man sich dabei auf gefährlichen Wegen befindet, muss einem dann klar sein, und diese Gefahren muss man geschickt zu umschiffen wissen. Und wer das nicht kann, verletzt schnell auch seelisch.

    Ob sie es kann oder nicht, werde ich nicht beurteilen aus dem, was Du schreibst.

    Fakt ist: da ist ein klärendes Gespräch zwischen Euch beiden fällig. Und es sind auch die Wünsche Deiner Madam zu erfragen. Vielleicht will sie inzwischen viel mehr von Dir als Du ahnst, vielleicht sind da mehr Gefühle im Spiel als sie eigentlich zulassen wollte. Das könnte eine Erklärung für ihre scheinbare Gedankenlosigkeit sein, weil sie sich ständig fragt, wie sie aus dieser dominanten Rolle heraus- und in eine andere gleichberechtige Rolle hineinkommt.
    Vielleicht ist sie aber wirklich so gedankenlos, so gleichgültig. Das wird das Gespräch klären.

    Ein solches - vor**lem ehrliches - Gespräch musst Du einfordern, auch durchaus mit Nachdruck oder auch Ankündigung von Konsequenzen. Nur dann wirst Du wirklich wissen, woran Du bist, woran Ihr beide seid.

    Sub und Freund(in), das geht durchaus. Aber eben nicht für alle Menschen. Wenn der Respekt zu groß wird, dann ist das nicht immer etwas negatives. Aber aus dem mangelnden Mut das offen zuzugeben können die übelsten Missverständnisse entstehen. Die kann man nur im Gespräch klären.

    Ich wünsche Dir viel Erfolg.

    Die DiaperDoms

    20.10.2014 um 16:55 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Frexxxxx

    368 Beiträge bisher bisher
    re: Werde ich ausgenutzt, oder erwarte ich zuviel?

    diaperdoms,..
    ein sehr schöner Beitrag.





    20.10.2014 um 17:33 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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