Da bin ich froh, dass auch mal ein anderer Mensch diese Empfindung ausdrückt.
Ich dachte schon es handelt sich nur um eine persönliche
"Macke" und ich stehe mit dieser Sichtweise alleine da.

Ich trauer echt meiner alten Ärztin nach.
Die war echt kompetent und " nur" Hausärztin, wußte aber genau was sie tut und hatte was auf dem Kasten.

leiser schrieb:
die es sehr schwierig machen die einfachste dinger in leben zu bewältigen... brief kasten aufmachen, haus verlassen, tür glocke wird zum albtraum...


Das klingt nach einer "Sozialphobie".

Wobei eine Traumatherapie, wie nach einem Unfall/Schicksalsschlag,anders ausfallen dürfte.

Genrell ein interessantes Buch,
wenn auch schon etwas älter, ist diesbezüglich auch
das von John Bradshaw, mit dem Buchtitel : Wenn Scham krank macht. Vom Knaur Verlag.

Hallo habe mal mich mal durch alle Antworten durch gelesen und stellte fest das jeder so seine "Probleme" hat.

Was oich dabei aber sehr wichtig finde ist das es eben viele Psychosen Ängste bis hin hin zu Depresionen und Burnout gibt, die jeder anders empfindet.
Ich glaube zu einem Internisten Hausarzt zu gehen ist der falsche Weg. Sucht gleich den weg zum Psychater.
Er kann sich mit euch zusammen eine Lösung erarbeiten die ich natürlich auch ablehnen kann.
Manche Sache die uns Quälen brauchen eben auch ein wenig Unterstützung um zur Ruhe zu kommen und ich bin bestimmt keiner der schnell mal was einwirft.
Ich selber bin jetzt es 2 x von Burnout in ein Loch gefallen und hätte ich nicht die Tabletten zur Beruhigung und die Unterstützung von Antidepressiva gehabt wäre ich niemals soweit wie es jetzt ist gekommen.
Beim ersten mal habe ich auf meinen Hausarzt gehört und ging in einen Klinik. Ohja sie haben das Borderleinsyndrom das können wir behandeln. 12 Wochen weiter hatte ich viele interessante Dinge gelernt aber das Grundproblem war nicht gelöst.
Das zweite mal bin ich gleich zum Psychater und dort wurde mit mir erarbeitet wie es weiter geht.
2 wöchendliche Kontrolle war Vorraussetztung.
Als ich dann zur Ruhe kam ging es darum was tun wir für die Zukunft.
Ein 8 wöchendlicher Aufendhalt in einer Tagesklinik wurde beschlossen, den ich jetzt hinter mir habe.
Ich kann nur für mich sprechen es hat mir viel mehr gebracht mit Therapeuten und in der Gruppentherapie zu arbeiten als die Klinik vorher.
Das zu meiner Geschichte.

Gleich zum Therapheuten sich überweisen lassen finde ich fatal.
1. weiss ich ob er für mich der richtige ist?
2. geht er auf mich ein
3. kennt er sich in meinem Problem aus.
4. wie lange brauch ich überhaupt dazu.

Meiner Meinung nach werden viel zuviele Menschen zum Therapheuten geschickt die nur eine kurze Erschöpfung haben.
Leider nehmen diese Leute "und das ich nicht böse gemeint" den wirklich bedürftigen den Platz weg.
Ich selber habe 150 Anrufe geführt war auf 36 Listen eingetragen und habe nach 1 1/2 Jahren einen Platz bekommen.

Jeder soll seine Hilfe bekommen also kann ich dem Fragesteller nur empfehlen erst Psychater mit ihm alles besprechen ihn auf die Hypnose ansprechen alles miteinander abwägen und dann entscheiden.
Aber erstmal probieren und nicht gleich vorher alles negativieren.
Wenn mir das alles nicht gefällt "Hey ich bin der Herr über meine Entscheidungen" dann gehe ich einen anderen Weg.

wisst ihr was, mir wird richtig schlecht von den antworten all dieser wissenden. gut dass es einen elch dabei gab, da konnte ich etwas durchatmen.

trotzdem: es gibt einige modekrankheiten wie zum beispiel adhs und burn out-syndrom. hinter letzterem dürfen oft ganz ba*** männliche wechseljahre vermutet werden, es soll nur etwas schicker, also denglisch, klingen. aber gerade deshalb sollte man, wenn man sich nicht wohl damit fühlt, den gang zum therapeuten oder zur therapeutin nicht scheuen. in dem link mit der therapeutenliste der meg sind nur absolut seriöse therapeuten und behandlungszentren aufgeführt.

Also so schlimm kann es mit deinen Panikattacken ja garnicht sein, wenn du ungelogen in einer Fetishcommunity wildfremde Menschen nach ihren Hypnosekenntnissen fragst!
Wenn dir wirklich was fehlt, dann geh bitte zum Arzt. Der wird dich an nen Psychologen verweisen, der wirklich weiß, wovon er spricht und dir helfen kann.

Dazu fällt mir nur ein :

Die Diagnose "Burn out" gibt es gar nicht...
Bwhandelt wird so "Ausgebrannt sein" eher unter
"der Rubrik Erschöpfungssyndrom"/Depression.

Sowas wie 'Burnout' habe ich hinter mir, eine jugendliche form davon. Mir war es über wochen nicht möglich klar zu denken, zu reden, nichtmal bewegen konnte ich mich richtig. ist ein ziemlich beängstigender zustand

Nein … Du hast keine Macke Cima

........................hab ich 40?