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    Thema: Endlich ist es auf dem Markt


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    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    Endlich ist es auf dem Markt

    Mein erster Roman "Gefangen aus Lieb" aus der Reihe -The Life of Jennifer- ist endlich erhältlich. Zurzeit allerdings nur bei Kindle als Download.

    Ich hoffe dass Euch mein erster SM Roman gefällt


    Alles Liebe und viel Spaß

    16.10.2013 um 16:02 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Wilxxxxxxxxx

    9 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Wie schade, nur auf so einem Teil !??
    Ich onanier doch im Bett so gerne zwischen die Buchseiten.
    Wie lange dauert es noch für eine gedruckte Ausgabe ??

    16.10.2013 um 16:53 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Nun dass kommt darauf an wie gut sich der Teil als Download verkauft. Je mehr es herunter laden desto eher kann ich sie drucken lassen.

    16.10.2013 um 20:18 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Na ja, vielleicht bringe ich das Ganze ja auch mal als Hörbuch raus, dann hat man z.B. beide Hände frei für andere Dinge.

    17.10.2013 um 13:02 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von marxxxxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Die Rezension bei Kindle ist recht mager.
    Erzähl mal bisschen und mach´ mir Lust aufs Lesen.

    18.10.2013 um 8:04 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Also gut, hier kommt eine kleine Inhaltsangabe:

    Im ersten Teil geht es um eine Frau namens Jennifer. Sie ist von Natur aus Masochistisch veranlagt und lernt hier im Buch einen Mann kennen der ihre Schwächen auszunutzen versteht. Jennifers Outing gegenüber ihren Freundinnen, eine lesbische Affaire und die totale Hingabe zu ihrem Freund sind Bestandteil dieses Buches.

    18.10.2013 um 10:19 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von marxxxxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Danke..........................................40 Zeichen

    18.10.2013 um 11:10 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Also gut Du hast gewonnen, ich stelle morgen eine Leseprobe hier ein. Ich hoffe, Du bist schon jetzt ein bisschen neugierig und morgen gespannt.

    Liebe Grüsse

    18.10.2013 um 18:19 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx

    687 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt





    Masomae,
    darf ich dich ganz dezent und höflich darauf aufmerksam machen, dass heute, morgen ist und wir schon alle ganz gespannt hier versammelt sind, um in deinem Buch zu lesen!?

    19.10.2013 um 16:55 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Masxxxxxxxxx

    5 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt


    So Leute, hier ist ein kleiner Auszug aus meinem Buch, viel Spaß.



    Jennifers Beichte

    Thomas hatte sich frei genommen, um mit Jennifer etwas zu unternehmen. Die beiden hatten beschlossen, dass sie nach Berlin fahren wollten, um für Jennifer einzukaufen.

    Als Thomas ihr diesen Vorschlag gemacht hatte, war Jennifer sehr erstaunt, denn auch in ihrer Stadt konnte man ganz gepflegt einkaufen gehen. Sie fragte sich, warum Thomas ausgerechnet mit ihr nach Berlin wollte.

    Thomas hatte darauf nur geantwortet, dass man sich doch auch mal die Stadt ansehen könnte, denn nach dem Fall der Mauer war er noch nicht wieder dort gewesen.

    Jennifer gab sich zufrieden mit der Antwort und hakte nicht nach. In Wahrheit jedoch dachte sie, dass Thomas wohl noch eine Überraschung für sie habe, und diese wollte sie ihm auf gar keinen Fall verderben.
    Schon früh am Freitagmorgen fuhren Jennifer und Thomas los. Sie brauchten etwa drei Stunden bis sie in Berlin ankamen. Da es schon Mittagszeit war, beschlossen sie, erst einmal etwas essen zu gehen.

    Als Thomas mit seiner Freundin beim Essen saß, beugte er sich zu ihr herüber.

    „Jennifer! Ich habe eine Überraschung für dich. Ich habe dich extra nach Berlin gefahren, damit du dich neu einkleiden kannst.“

    „Ich weiß, Schatz, aber das hätten wir auch in Hannover machen können.“

    „Da hast du natürlich Recht, aber hier gibt es einen extra tollen Laden für ganz spezielle Klamotten. Ich will nämlich, dass du dich richtig geil in Latex einkleidest und zwar von oben bis unten.“

    Nachdem Thomas das zu ihr gesagt hatte, bekam Jennifer ihren Mund nicht mehr zu. Sie wusste zwar, dass ihr Freund auf Latex stand, genau wie sie, aber das raubte ihr jetzt doch den Atem.

    „Wow! Das ist eine echte Überraschung, Schatz. Du willst, dass ich mich von oben bis unten in Latex einkleide?“, sagte sie mit glänzenden Augen.

    „Oh ja, und wir haben für 15 Uhr einen Termin dort. Also sollten wir uns langsam auf den Weg machen.“

    Thomas bezahlte und gemeinsam verließen sie das Restaurant. Eine viertel Stunde später waren Jennifer und Thomas am Ziel.

    „Guten Tag!“, sagte die Chefin des Ladens und man sah ihr an, dass sie sich über die beiden sehr freute.

    „Guten Tag! Wir hatten einen Termin gemacht. Ich wollte meine Freundin von oben bis unten in Latex kleiden.“

    „Ah ja! Selbstverständlich. Dann kommt doch mal bitte mit nach hinten.“

    Thomas und Jennifer folgten der netten Dame und wurden in einen abgelegenen Raum geführt.


    „So, hier wären wir. Wenn du dich schon einmal ausziehen würdest. Ich werde dich gleich erst einmal vermessen, damit wir es nachher etwas einfacher haben, das Passende für dich zu finden“, sagte die Verkäuferin an Jennifer gewandt.

    „Schatz, ich gehe mich mal ein bisschen umsehen, während du dich hier ausziehst und vermessen wirst. Ich bin gleich wieder zurück.“

    Die Verkäuferin kam kurze Zeit später mit einem Maßband zurück. Während sie Jennifer vermaß, sah diese an sich herunter. Die Verkäuferin, die da gerade vor ihr kniete, sah ganz bezaubernd aus.
    Jennifer fühlte sich auf einmal zu dieser Person hingezogen. Sie fragte sich, was das wohl zu bedeuten hatte. Sie stand hier nackt vor einer völlig fremden Frau und ließ sich von ihr berühren. Es schien ihr, als würde sie, zumindest im Augenblick, kein Schamgefühl haben.

    „Na, gefällt es Dir?“, fragte die Verkäuferin.

    „Ja, sehr gut sogar“, antwortete Jennifer und ihre Ehrlichkeit bei dieser Antwort überraschte sie.

    „Soll ich mir noch etwas mehr Zeit lassen?“, fragte die Verkäuferin jetzt hämisch.

    „Ganz wie du meinst. Ich heiße Jennifer und du?“

    „Ich bin Martina.“

    Martina kniete immer noch vor Jennifer und ihr Mund näherte sich jetzt Jennifers Vagina. Als sie ganz dicht an ihr dran war, sah sie noch einmal nach oben in Jennifers Gesicht. Diese hatte die Augen geschlossen, um zu genießen, und das war für Martina die Bestätigung, weiterzumachen.
    Vorsichtig schob diese ihre Zunge Jennifer in die Vagina und leckte sie. Martina genoss es auch sichtlich, denn auch sie verdrehte, wie Jennifer auch, die Augen.

    Schon öfter hatte sie sich über die eine oder andere Frau hergemacht, die hier im Laden als Kundin zu ihr kam und noch nie hatte sich jemand beschwert. Im Gegenteil sie hatte dadurch eine ganze Menge Stammkunden gewonnen. Und sie war sich sicher, dass auch Jennifer in Zukunft dazugehören würde.

    Jennifer genoss die Zärtlichkeiten, die ihr Martina zuteil werden ließ, und das konnte Martina auch selber feststellen, denn die Vagina von Jennifer fing jetzt an zu tropfen.

    Martina und Jennifer waren in ihr Liebesspiel so versunken, dass niemand der beiden bemerkte, dass Thomas zurückgekommen war. Dieser stand jetzt fassungslos in der Tür und beobachtete still das Lesbenspiel der beiden.
    Nachdem er sich von seinem ersten Schock erholt hatte, bemerkte er, wie sehr ihn das, was sich dort gerade abspielte, erregte.

    Thomas öffnete seinen Reißverschluss und schob sich die Hand in seinen Slip. Sein Schw*** war prall und Thomas’ Herz raste. Was sollte er jetzt nur tun, fragte er sich. Hier ihm Laden zu w****en, wäre wohl nicht das Richtige, aber das hier zu unterbrechen, auch nicht. Langsam ging er auf die beiden zu.

    „Jennifer leg dich auf den Boden. Und du leckst sie weiter“, sagte er an Martina gewandt.

    Die beiden gehorchten und Jennifer lag nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, während Martina jetzt noch tiefer mit der Zunge in sie eindrang. Thomas hatte sich jetzt ans Kopfende von Jennifer gekniet und steckte ihr seinen Schw*** in den Mund. Jetzt hatte sie zwei Löcher gut gefüllt und ihre Augen strahlten vor Freude.

    Nach ein paar Minuten wechselten Thomas und Martina die Positionen. Thomas hatte jetzt seinen Prügel in Jennifers Vagina und diese war dabei, Martina ausgiebig zu lecken.

    Thomas, Jennifer und Martina kamen einige Zeit später gleichzeitig zum Orgasmus und als sie fertig waren, setzten sie sich auf den Boden und schauten sich verwirrt an.

    „Es war einfach toll“, sagte Martina und Jennifer und Thomas nickten nur.

    „Machst Du das öfter Martina?“, wollte Jennifer wissen.

    „Nur ab und zu, nur wenn mir jemand so gefällt wie du, Jennifer.“

    „Okay, und was machen wir jetzt? So nass, wie meine Freundin jetzt ist, kann sie doch nicht die Klamotten anziehen oder?“, fragte Thomas.

    „Wir beiden gehen jetzt ins Bad und richten uns her. Dann kommen wir zurück und beginnen mit der Anprobe“, entgegnete Martina.

    Martina und Jennifer gingen sich daraufhin frisch machen und Thomas nutzte die Gelegenheit, sich noch einmal umzusehen.
    Als Jennifer und Martina wieder zurückkamen, hatte Thomas eine ganze Menge Sachen gefunden, die ihm an seiner Freundin gefallen würden. Sofort ging er auf Martina zu.

    „Also ich habe mich ja schon einmal umgesehen und ich würde dir jetzt gerne die Sachen zeigen, die ich mir für Jennifer ausgesucht habe.“

    „Ja, okay, dann wollen wir mal“, sagte Martina und folgte Thomas in den Laden.

    „Du wartest dahinten, bis wir mit den Sachen zurückkommen, denn so kannst Du ja schlecht durch den Laden gehen“, sagte Thomas zu Jennifer, die immer noch splitternackt war.

    Jennifer wartete im Nebenraum und überlegte sich, was Thomas ihr wohl ausgesucht und ob sie bei der Auswahl Mitspracherecht hatte. Thomas liebte Jennifer zwar über alles, aber in einigen Sachen ließ er nicht mit sich reden. Jennifer war sich zwar sicher, dass Thomas schon das Richtige für sie aussuchen würde, aber vielleicht hatte sie ja auch noch den einen oder anderen Wunsch.

    Auf der anderen Seite war ja auch noch Martina bei ihm und könnte ihn bestimmt hervorragend beraten.

    Sie wartete jetzt bestimmt schon ein halbe Stunde, als die beiden endlich mit einem ganzen Haufen Klamotten zurückkamen. Jennifer kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie die Sachen auf eine Couch legten, die im Raum stand.

    Sorgfältig sortierte Martina die Sachen. Wenn Jennifer es richtig sah, dann war von der Unterwäsche bis zur Oberbekleidung alles vorhanden.

    Sollte Thomas dieses alles für sie kaufen, dann würde er bestimmt einige tausend Euro loswerden, dachte sich Jennifer. Nun gut, Thomas hatte Geld und er liebte seine Freundin, aber soviel wäre dann doch wohl ein bisschen übertrieben. Allerdings überlegte sich Jennifer, hätte es wohl keinen Sinn, Thomas das ausreden zu wollen, denn manchmal war er ein wirklicher Sturkopf.

    Martina gab Jennifer jetzt einen BH und ein Höschen und diese zog beides sofort an. Jennifer liebte Latex auf ihrer Haut und wenn es dann noch so eng anlag wie jetzt, war es noch mal so schön.
    Es zeigte sich schon bei den ersten beiden Teilen, dass Martina die richtigen Größen herausgesucht hatte.

    Die gesamte Unterwäsche, die Jennifer anprobiert hatte, passte wie angegossen. Als sie den Latexbody und die Strümpfe anprobierte und diese super passten, bekam Thomas den Mund vor Staunen nicht zu.

    „Süße! Das behältst du gleich an“, sagte er und sein Ton ließ bei Jennifer keinen Widerspruch zu.

    Und sie wollte auch nicht widersprechen, denn es war ein einfach geiles Gefühl. Latexoberteile, Röcke, Kleider und Hosen musste Jennifer jetzt auch noch in großer Zahl anprobieren und dabei stand ihr ein Teil besser als das andere.

    Thomas und Martina waren begeistert, als Jennifer die rote Latexhose anzog. Deutlich zeichnete sich durch die Hose ihr praller und wohlgeformter Hintern ab. Thomas kam näher und rieb sich an Jennifer.

    Als sie das sah, wusste sie, wie sie ihren Freund in Zukunft wahnsinnig machen könnte.

    „Die Hose lässt du am besten auch gleich an“, sagte Thomas.
    Jennifer gehorchte und suchte sich jetzt noch eine Latexbluse aus dem Stapel, die sie dazu anziehen konnte. Sie fand eine weiße Bluse und zog darüber noch eine rote Latexjacke, die zur Hose passte. Dann drehte sie sich vor Martina und Thomas und drehte sich wie ein Modell um die eigene Achse.

    „Und zufrieden? Kann ich so gehen?“, fragte sie an die beiden gewand.

    „Ähhhhhhh, ja“, stotterte Thomas.

    Es hatte ihm die Sprache verschlagen. Thomas kannte Jennifer nun schon einige Zeit und er wusste, dass sie außergewöhnlich war, aber dass seine Freundin den Mut hatte, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen, das war ihm dann doch neu.

    „Jennifer, aber die Schuhe passen überhaupt nicht zu dem Outfit“, sagte Martina und deutete auf die Schuhe, mit denen Jennifer gekommen war.

    „Warte mal, ich hole dir mal ein Paar, die besser dazu passen.“

    Martina verschwand in den Laden und ließ Thomas und Jennifer alleine.

    „Du willst wirklich so rausgehen, Schatz?“, fragte Thomas ungläubig.

    „Ja, klar. Warum denn nicht? Oder gefalle ich dir so nicht?“

    „Oh, doch, und wie du mir darin gefällst. Ich dachte nur, es wäre dir vielleicht unangenehm.“

    „Mit dir an meiner Seite ist mir nichts unangenehm, Schatz“, sagte Jennifer, als Martina zurückkam.

    „So, ich habe hier noch einmal ein paar Schuhe, Stiefel und Stiefelletten mitgebracht.“

    Thomas und Jennifer staunten nicht schlecht bei der Auswahl, die Martina mitgebracht hatte. Es waren Stiefel, die bis zum Knie gingen, Stiefel bis zum Schritt, Stiefelletten und Pumps.

    Thomas suchte sich von jeder Art ein Paar aus und gab sie seiner Freundin zum Anprobieren. Natürlich passten alle Schuhe wie angegossen, denn Martina wusste genau, was sie tat.

    Als Jennifer die Stiefelletten zum Schluss anhatte, meinte Thomas auch, dass sie diese gleich anbehalten solle.

    Thomas hatte natürlich nicht nur die Sachen gekauft, die Jennifer jetzt anhatte, sondern auch noch eine ganze Menge anderer. Er war, wie Jennifer vermutet hatte, einige tausend Euro losgeworden, aber das schien ihn in keiner Weise zu stören. Im Gegenteil, er war so glücklich und zufrieden, dass sie annahm, sie hätte heute das Schlimmste anstellen können und wäre dafür nicht bestraft worden. Allerdings wollte sie es nicht ausprobieren, denn auch Jennifer war überglücklich und sie würde sich auf jeden Fall noch heute Abend bei ihrem Herrn erkenntlich zeigen.

    Thomas lud den Kofferraum mit den gekauften Sachen voll und musste sogar noch einiges auf die Rückbank legen, dann fuhren sie wieder zurück nach Hause. Er hatte Jennifer zwar gesagt, dass sie sich noch Berlin ansehen wollten, aber das war ja nur ein Vorwand, um sie dort hinzulocken.

    Als sie gerade auf die Autobahn in Berlin fuhren, klingelte das Handy.

    „Hey, Susanne!“, rief Jennifer freudig ins Telefon.

    „Hallo Jennifer! Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob ihr beiden heute Abend die Party bei mir nicht vergessen habt!“

    „Nein, haben wir nicht“, log Jennifer, denn in Wirklichkeit hatte sie gar nicht mehr an die Geburtstagsparty von Susanne gedacht. Thomas schaute Jennifer verwirrt von der Seite an.

    „Thomas und ich haben natürlich nicht vergessen, dass du heute deinen Geburtstag feierst“, wiederholte Jennifer, damit sie Thomas ins Bild setzen konnte.

    Jetzt fiel es auch Thomas wieder ein: Vor zwei Wochen hatte Susanne ja schon die Einladung zur Party heute Abend ausgesprochen und sowohl er als auch Jennifer hatten nicht mehr daran gedacht.

    „Sag ihr, dass wir uns vielleicht etwas verspäten, aber wir kommen“, flüsterte Thomas Jennifer zu.

    „Susanne, wir kommen, aber es könnte etwas später werden, wir sind noch unterwegs. Ich habe dummerweise das Geschenk noch bei mir zuhause. Weißt du, ich dachte nicht, dass wir so spät zurückkommen. Soll ich es noch holen oder kann ich es dir auch später geben?“

    „Kein Problem, du kannst es mir auch später geben, die Hauptsache ist doch dass ihr beiden da seid. Ich erwarte euch, dann bis bald“, verabschiedete sich Susanne.

    Als Jennifer aufgelegt hatte, sah sie Thomas genauso ratlos an wie er sie. Wie konnten sie das nur vergessen? Susanne war Jennifers beste Freundin und sie hätte beinahe ihren Geburtstag vergessen.

    „Schatz, willst du dich noch für den Geburtstag umziehen oder willst du so dahin?“, fragte Thomas und es klang, als ob er es lieber hätte, sie würde so bleiben.

    „Ich bleibe so. Lass uns einfach direkt zu Susanne fahren. Sie wartet schließlich auf uns.“

    Thomas strahlte und Jennifer sah seine Freude. Es machte ihr ja wirklich nichts aus und eines konnte sie auch mit Bestimmtheit sagen: Sie würde der Blickfang des Abends sein, das wusste sie.

    Als Thomas und Jennifer später bei Susanne klingelten, schauten sie sich an und beide wussten, was jetzt kommen würde. Susanne öffnete die Tür und das Gesicht, das sie aufgesetzt hatte, bewirkte, dass die beiden in schallendes Lachen ausbrachen.

    „Wow, Jenny, du siehst ja echt geil aus“, sagte Susanne und bekam den Mund nicht mehr zu.

    „Danke, Susanne, und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag“, entgegnete Jennifer und war immer noch am Lachen.

    „Von mir auch alles Gute“, brachte Thomas, ebenfalls noch mit Lachen beschäftigt, hervor.

    Als Susanne die beiden wortlos ins Wohnzimmer führte, herrschte auch hier plötzliches Schweigen. Die Männer starrten Jennifer schon fast sabbernd an und die dazu gehörigen Frauen wussten nicht, ob sie empört sein sollten oder Jennifer für den Mut Anerkennung zollen sollten.

    20.10.2013 um 8:34 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von Schxxxxxxxxxxxxxxxx

    687 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt


    Heimlich lesen, ohne Kommentar, wäre feige.

    Ich habe mir die Scenen illustriert vorgestellt, mein Schreibtisch hat sich zwar nicht gehoben (liegt aber mehr an dem Gewicht) aber ansonsten......doch ja !

    20.10.2013 um 18:36 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von HERxxxxxxxxxxxx

    89 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Nix für mich. Fade geschrieben. Vorhersehbare, platte, realitätsfremde Handlung. Null Charakterarbeit und Esprit, keine Nutzung jedweder rhetorischer Mittel. Schon klar, eine Wixvorlage hat nicht den Anspruch ein nobelpreisverdächtiges Stück Literatur zu sein, aber ich finds selbst für eine Wixvorlage zu dröge. Das meine ich weder provozierend noch bösartig, es ist einfach nur mein Empfinden.

    LK

    20.10.2013 um 21:21 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von marxxxxxxxxxxxx

    19 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Konnte den Buzzer nicht druecken. (4040404040404040)

    20.10.2013 um 21:29 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
    Von graxxxxxx

    8 Beiträge bisher bisher
    re: Endlich ist es auf dem Markt

    Ist das vielleicht eine Selbstfindung

    06.10.2018 um 6:34 Profil Email Diesem Beitrag direkt AntwortenAntworten
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