Ich finde es sollte zwei Erwachsenen selbst überlassen sein wie sie Sadismus ausleben ( nach vorheriger Absprache der Grenzen ) !
Bis zur " Gürtellinie " ist eine Aussage die sich nur auf Männer bezieht ,was ist bei Frauen die sich ihre Brüste festnageln lassen ?
Gerade als Sadist trägt man sehr viel Verantwortung und muss genügend Erfahrung haben um genau abzuschätzen wo die Grenzen gezogen werden müssen und muss immer Herr der Lage sein !
Kopfkino und Realität sind ein riesen Unterschied .
Es kommt darauf an was der Masochist verträgt und wo seine Grenzen sind .
Macht für mich absolut Sinnwas die Frau da vorliest. Wobei es meiner Meinung nach irgendwo einen fließenden Übergang gibt der natürlich sehr individuell empfunden wird.
Ich bin ja devot und kein maso. Der Grenzbereich in dem der Dominante, ich weiß nicht ob ich für einen Sadisten geeignet wäre, die Kontrolle übernimmt und mein Wille nicht mehr zählt ist der Bereich der für mich am erregensten ist.
Jemanden zu treffen der so tickt das dies für ihn genau so passt, mit meinen Gefühlen komplimentär verläuft, ist die Schwierigkeit
In der Psychiatrie werden einvernehmliche Spiele im BDSM nicht als Sadismus gesehen sondern als eine soziologisch andersartige, aber nicht seltene Ausprägung der individuellen s**ualität.
Sadismus fängt dort an, wo die Einvernehmlichkeit aufhört.