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    peitschenhiebe
    peitschenhiebe (69)männlich
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    Gruppenbezeichnung: "TPE - CIS - DEBRIS"
    Beschreibung: TPE (auch APE genannt)
    TPE steht für Total Power Exchange. Die gesamte Entscheidungsmacht über alle Lebensbreiche des devoten Parts liegt bei dieser Spielart in den Händen des dominanten Parts. Uneins sind sich TPEler selbst in der Frage ob, und wenn ja, wo die Grenzen von TPE liegen. Manche nehmen es wörtlich und meinen, der dominante Part entscheide sogar über Leben und Tod. Andere meinen, es müsse dem geltenden Recht entsprechen und wieder andere TPEler finden, dass nur das, was moralisch zu rechtfertigen ist, dem Dom erlaubt sei. Letztere Auffassung hat das Problem, sehr schwammige Grenzen zu haben, denn Moral ist keine verlässliche Grenze. So hat jeder andere Sichtweisen und damit auch andere Moralvorstellungen.
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    CIS
    Einigen BDSMlern war die Auffassung vieler TPEler zu lasch, zudem kann nach vielen TPElern auch mit einem Safeword gespielt werden und die Sub darf ihren Dom in letzter Konsequenz verlassen. So entwickelte sich CIS (complete irrevocable Submission), eine Beziehungsform, in der der devote Part dem dominanten für immer die vollkommene Macht über sich überträgt (irreversibel und eingeschlossen darin sind Finanzen, Familie und auch das Leben). CIS ist die extremste aller möglichen Unterordnungen und wird von nur wenigen BDSMlern erstrebt oder gar ausgelebt.
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    DEBRIS
    Von den CISlern spaltete sich dann wiederum die DEBRIS Fraktion ab, kurz zusammengefasst sehen diese nur die rechtlichen Grenzen als Grenzen der Führung an. Handlungen die gesetzlich verboten sind lehnen sie ab, die Verwaltung der Finanzen liegt zum Beispiel beim dominanten Part, auch über soziale Kontakte bestimmt er, aber er könnte nicht über Leben und Tod der Sklavin entscheiden. Ebenso darf die Sklavin ihren Herrn verlassen, da eine Einwilligung in den Status Sklavin rechtlich von der Sklavin jederzeit wieder aufgelöst werden können muss (siehe Rechtliches beim Metakonsens). Im Rahmen des rechtlich zulässigen ist es also eine „Alles oder Nichts Situation“. Die Sklavin hat alles zu ertragen, außer sie beendet die Beziehung, und dies könnte man nur verhindern, wenn man psychischen und finanziellen Druck auf die Sklavin ausübt. Ob ein daraus resultierender extremer psychischer Druck evtl. zu einer Strafbarkeit von Debris Handlungen führt (Stichwort Nötigung in einem Abhängigkeitsverhältnis), wäre eine interessante Frage für einen Strafrechtler
    und da gibt es noch etwas extremeres.. das cnc
    Bei einem solchen Szenario erhält der Top (aktiver Partner) im Vorfeld vom Bottom (passiver Partner) bewusst die Erlaubnis, nach eigenem Maß über die Grenzen der sogenannten Session zu entscheiden. Im Gegensatz zu den üblicherweise anerkannten Prinzipien des sicheren, vernünftigen und einvernehmlichen Handelns (SSC), bei dem der Bottom jederzeit das Spiel durch Verwenden eines vereinbarten Signals, meist des sogenannten Safewords, beenden kann, wird hier bewusst auf diese Möglichkeit verzichtet. Es wird also zugestimmt, das "Spiel" gegebenenfalls auch ohne gegenseitiges Einvernehmen fortzusetzen.
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    CNC bedeutet consensual non-consent, kurz gesagt, der devote Part willigt ein, dass er oder sie in Zukunft keinerlei Rechte mehr hat. Die gesamte Macht liegt in der Hand des dominanten Parts und dieser muss keinerlei Rücksicht mehr auf den Willen des devoten Parts nehmen. Ironischerweise diskutieren CNCler darüber, ob extreme Handlungen die gegen das Gesetz verstoßen, noch von CNC gedeckt sind, sie haben dabei vor allem Kastrationen und ähnliches im Fokus. Warum ironisch? Nun CNC ist in Deutschland und so gut wie in allen Ländern dieser Welt, per se illegal, sobald der devote Part eine Handlung nicht mehr wollen würde (siehe rechtliche Bewertung Metakonsens).

    Der Metakonsens lässt sich über den sexuellen Bereich hinaus auch auf die gesamte Partnerschaft ausdehnen (vgl. Total Power Exchange).
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