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    ALLGEMEINÜBER MICHNEIGUNGBILDGALERIEGÄSTEBUCHBESUCHERPRIVAT
    Ich suche:Respektvolle, gebildete BDSM Partner für intensive Session Begegnungnug aus denen gerne eine Freundschaft oder eine individuelle Form der Beziehung entstehen darf. Ich finde es wichtig das wir uns auch ausserhalb unserer BDSM Sexualität etwas zu sagen haben.
    Ich bin / möchte sein:Seit ich gemerkt habe, das ich es immer mehr genieße, gefesselt, gequält und dominiert zu werden, möchte ich dieses intensiv erleben. *fessel* *peitsche* *spank*


    Ich sucht sadistische/dominante Partner für phantasievolle/intensive BDSM Spiele. Ich freue mich darauf, Menschen kennenzulernen und mit Ihnen Neues zu erleben. Ich finde es reizvoll und erregend dominiert, gefesselt zu werden und mit mir creativ, lange und ausdauernd, im Bereich Schmerz bzw. Lustschmerz experimentieren zu lassen.

    Ich bin sehr neugierig, offen für Neues und sehr experimentierfreudig!

    Je erregter ich bin, desto mehr Schmerz gefällt mir und, je erregter ich bin, desto mehr erregt mich Schmerz.... Ich liebe helle Schmerzen, mit spitzen Gegenständen gequält zu werden- wunderbar und sehr erregend *danke*

    Generell mag ich es, mit unterschiedlichen Werkzeugen bespielt werden. Schmerzen, solange ich sie als Lustschmerz empfinde- in diesem Gefühl aber aber immer etwas weiter geführt werden, so dass meine Grenzen dabei immer weiter ausgedehnt werden- so das ich um immer mehr Schmerzen bitte *g*

    Sadistische Kreativität und Humor - wenn lachen erlaubt ist, wenn plötzliche Wendungen mich überraschen. Empathie und Kommunikationsstärke - das A und O!

    Beim Spiel nackt, gefesselt und wehrlos zu sein, ist für mich sehr erotisch. Es geht mir um das Spiel mit Erregung, Ausgeliefert sein, Lust und Schmerz.
    Ich finde es unglaublich befriedigend und erregend, angebunden/beherrscht zu werden, mich auszuliefern und hinzugeben.
    Dabei kickt mich unglaubich zu sehen, wie sehr es mein Gegenüber anmacht, mich lange und creativ zu quälen, meine Grenzen zu erweitern und unter Lustschmerzen kommen zu lassen.

    Ich finde es sehr reizvoll, nicht einfach von selbst kommen zu dürfen, sondern dafür auf die Erlaubnis meiner Herrin warten zu müssen, bzw. es solange auszuhalten zu müssen wie sie es befielt.

    Gerne würde ich auch einmal vor Zuschauern gequält und bespielt, oder vorgeführt werden. Ich kann mir auch vorstellen, das diese mich auch nach Anleitung der Herrin bespielen dürfen.

    Ich bin ein gebildeter Man, der seine Lust auf Dominanz und erregenden Schmerzen entdeckt hat und hier gerne an Menschen geraten würde, die zusätzlich zu ihren sexuellen Intressen, auch Freude an Humor und guten Gesprächen, Freundschaft oder mehr haben.

    Um mich ganz hinzugeben und führen zu lassen, währe es schön sich einander zu Vertrauen und sich gegenseitig zu Respektieren. Dabei ist das devote ein Anteil meiner Persöhnlichkeit den ich nur in meiner Sexualität- in meinem BDSM leben möchte. Mit meiner Partnerin/Spielgefährtin möchte ich ausserhalb unserer Sexualität einen Kontakt auf Augenhöhe in gegenseitigem Respekt und Achtung leben.

    Das mag ich:

    - Frauen/ Paare/ Männer

    - CFNM

    - zu sehen wie es mein Gegenüber erregt, mich zu fesseln, zu quälen und mit mir zu experimentieren

    - kreativ/sadistische BDSMer

    - den Punkt im Spiel an dem man sooooo geil ist, das man ein" bitte quäl
    mich härter " ausstösst *g*

    - BDSM Spielzeug *g*

    - Zuschauer- einmal vorgeführt zu werden
    Verschiedenes über mich:Vor einigen Jahren hat es mich beruflich bedingt an den Bodensee verschlagen. Als begeisterter Outdoorler, freue ich mich sehr über die Möglichkeiten die hier das nähere und weitere Umfeld bereithalten. Immer wieder aufs Neue fastzinieren mich auch die Farben des Bodensees. Ich bin gerne mit Kajak, Kanu, Fahrrad oder Rucksack draussen unterwegs und übernachte dabei auch gerne im Zelt. Schön wäre es, hier andere Outdoorler kennen zu lernen und gemeinsam etwas zu unternehmen. Ich bin an Musik und Kunst unterschiedlicher Stielarten intressiert. Toll währe es hier, auch regionale Veranstaltungstipps zu erhalten.

    Ich bin auf der Suche nach interessanten, liebenswerten Menschen.
    Als sehr lebensneugieriger, offener, experimentierfreudiger Mensch freue ich mich auf neue Kontakte, neue Sichtweisen, anregende Gespräche, Austausch und neue Erfahrungen. Ich finde es reizvoll zu experimentieren, mit mir experimentieren zu lassen, zu forschen und erforscht zu werden.

    Dabei denke ich, das das Spiel zwischen zwei Menschen sich immer wieder neu erfindet, immer wieder neu entsteht, je nach Befindlichkeit und Zusammenklang der jeweiligen Spielenden. Nichts ist fest. Veränderung, Neues, Kreativität, Freundschaft, Liebe und auch Lust brauchen Freiräume. Hierbei finde ich einen zährtlichen, liebevollen, spielerischen, fantasievollen und auch wertschätzenden Umgang miteinander sehr wichtig *g*

    Wichtig ist mir, sich miteinander in Gesprächen auszutauschen, viel zu lachen und das Leben mit Humor zu nehmen. Schön wäre es, wenn eine langfristige Spielbeziehung, einen Freundschaft ++ *zwinker* oder mehr daraus entstehen würde. Generell bin ich hier für viele Modelle offen, in denen Menschen geistig und körperlich miteinander in Beziehung gehen.

    Wenn mir hier eine Seelenpartnerin geschenkt werden sollte, würde ich mich natürlich auch über eine feste Beziehung zu ihr freuen *love*

    Freue mich auf Zuschriften und anregende Kontakte. *g*

    Stefan
    Das mag ich

    Gespräche, Ehrlichkeit, Spontanität, warmherzige, fühlende Menschen, Zährtlichkeit, Freundschaft, Kretivität, zusammen die Natur geniessen, sich draussen in der Natur zu bewegen, sich umeinander kümmern, einen liebevollen Umgang miteinander, miteinander Lachen, miteinander reden können, sich miteinander erforschen können, Gespäche über Gott und die Welt, Spiritualität, FKK, BDSM, Hingabe, experimentierfreudige offen Menschen, draussen nackt sein, nackt schwimmen, Outdoorsex, mit einander kochen und auch gut zusammen arbeiten können. Zusammen das Leben und unsere sexuellen Phantasien erforschen. Warmherzige Menschen. Massagen, Draussen sein, zusammen unterwegs zu sein, draussen schlafen und noch soo vieles mehr... Frag mich doch einfach

    Joyclub Profil- Snues
    Meine Erfahrung
    (sexuell und andere):
    meine BDSM Erfahrung mit:
    • Peitschen, bisher nur ein wenig (passiv)
    • Brennnesseln (passiv)
    • Brustwarzenfolter (passiv)
    • CFNM (passiv)
    • Cockringe
    • Entblößung (passiv)
    • Erregen & Verweigern (passiv)
    . Exhibitionismus (passiv)
    • Federn
    • Fesseln (passiv)
    • Fixierung (passiv)
    . Folterspiele (passiv)
    • Fremdbestimmung (passiv)
    • Genitalfolter (passiv)
    • Halsband (bei mir)
    • Harnröhrendehnung (bei mmir)
    • Keine Unterwäsche (bei mir)
    • Ketten anlegen (passiv)
    • Klammern (bei mir)
    . Massage (aktiv)
    • Massage (passiv)
    • Melk Spiele
    • Nackthaltung (passiv)
    • Nackt in der Öffentlichkeit
    • Nadeln setzen (passiv) Habe ich gerade erst kennengelernt *g*
    • Nippelspiele (passiv)
    • Onanieren (aktiv)
    • Handjob (passiv)
    • Orgasmuskontrolle (passiv)
    • Penis- und Hodenfolter (passiv)
    • rasiert (bei mir)
    • Cock spanking - Anfänger (passiv)
    • Seil-Bondage (passiv)
    • Brennnesseln
    • Stromspiele (passiv)
    • Vakuumpumpen (passiv)
    • Verbaldominanz (passiv)
    • Vorführung (passiv)
    • Wachsspiele (passiv)
    • Zwang (passiv)
    • Ölspiele
    . Räucherstäbchen


    Fantasie (aber auch Erlebtes):

    Ausgeliefert
    Ganz lange träumen meine Freundin Susanne und ich schon davon, mich einem sadistischen Paar auszuliefern. Zwei Wochen später bekomme ich am Samstagnachmittag von meiner Freundin den Befehl mich zu duschen und mich ohne Unterwäsche anzuziehen. Meine Freundin fährt mich zu dem Paar, das sie für mich ausgesucht hat. Das Paar hat für diesen Tag noch eine ebenfalls sadistische Freundin eingeladen mit der sie mich gemeinsam quälen und foltern wollen. Ich muss mich an der Wohnungstüre schon nackt auszuziehen, wobei mir Susanne grinsend und erregt zu sieht.
    Direkt bekomme ich von den dreien ein Halsband mit Leine, Fuß- und Handmanschetten, sowie einen engen Stahlcockring angelegt und werde an der Leine in die Mitte des Wohnzimmers geführt, wo an der Decke und am Fußboden große Ösen angeschraubt sind. Ich werde von den dreien, ausgespreizt an den Ösen befestigt und stehe nun nackt, mit erigiertem, vor Erregung prallen und klopfendem Penis vor ihnen.
    Die Blicke der drei und die Erklärung wie sehr sie sich darauf gefreut haben, mich zu foltern und mit mir hart zu experimentieren, lässt mich so hart und geil werden, dass meine Eichel so prall wird, dass sie glänzt und anfängt zu tropfen. Susanne tritt, mich zuckersüß anlächelnd, vor mich, zieht mir brutal die Vorhaut zurück und kneift mich, mit ihren langen Fingernägeln immer wieder sehr fest in die glänzende Eichel und in meine, von der gestrigen Folter noch wunden Brustwarzen. Sie tuschelt noch einige Minuten mit Margot, Klaus und ihrer Freundin, gibt ihnen ein Päckchen und küsst mich zum Abschied lange, während sie mir sagt, dass sie mich liebt. Dabei spielt sie mit der Glut ihrer Zigarette an meinem rechten Nippel. Dann ist sie endgültig weg.
    Margot, Klaus und Lisa treten an mich heran und lassen ihre Hände sanft über meinen Körper gleiten. Lisa greift sich mit einem Zwinkern, eine Kaktee von der Fensterbank und fängt erst vorsichtig, dann immer stärker an, mich damit an meinen Brustwarzen und an meinem Schwanz zu streicheln. Margot fordert sie auf, mich ruhig fester damit zu bearbeiten. Sie zieht mir den Kaktus immer fester über meine geschwollene Eichel, so das tiefe Striemen und Kratzer entstehen. Während sie das tut, nimmt sie meine verkratzte Eichel zwischen zwei Finger und masturbiert mich dabei gezielt an der wundesten Stelle meiner Eichel. Vor Schmerzen und Geilheit werde ich immer praller und strecke mich, der mich folternden Hand entgegen. Es erregt mich sehr, wie sehr es Lisa genießt mich zu quälen.

    Danach nehmen sich die drei aus der umfangreichen Sammlung an Folterinstrumenten, jeweils eine Reitgerte und zeichnen mich nach Ansage auf Brustwarzen und Schwanz mit ihren Peitschenhieben, wobei die feine Schnur an der Spitze der Gerte deutliche rote Striemen hinterlässt.

    Anschließend werden mir, mit Gewichten beschwerte Klammern an die Brustwarzen gehangen und ich fange vor Schmerzen an, mich stärker zu bewegen. Unter dem Zug der Klammern sind meine Brustwarzen lang geworden und werden von den Gewichten immer länger gezogen, was sich unheimlich gut anfühlt.
    Margot und Klaus kommen jeder, mit einem glühenden Räucherstäbchen in der Hand und mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf mich zu. Sie stellen sich jeder vor einer meiner Brustwarzen auf und nehmen mir die Klammern ab und beginnen vorsichtig, mich mit der Glut an der Brustwarze, die sich ausgesucht haben, zu berühren. Sie verabreden, dass sie mich im Wechsel jeweils eine Minute an" ihrer" Brustwarze foltern und zeichnen dürfen. Als sie sich einig sind, dass sie mich genug gezeichnet haben, beschließen sie, sich mit den Räucherstäbchen noch 10 Minuten meiner Eichel zu widmen.
    Als sie von mir ablassen, stehe bzw., hänge ich zitternd, Schweiß überströmt und laut stöhnend vor ihnen und sehe sie durch einen Nebel aus Schmerzen und Geilheit dankbar an. Die drei umrunden mich und sagen mir, wie stolz sie auf mich sind, wie viel ich aushalte und das auch sie sehr dankbar sind, dass sie mich so lange und hart quälen können. Sie bitten mich noch länger durchzuhalten, weil es sie sehr geil mache mich zu quälen. Sie berichten mir, dass sie in Absprache mit meiner Freundin Susanne, noch einige exquisite Foltern mich vorbereitet haben.

    Nach den mir Lisa, die Freundin des Paares, mit einem Handtuch den Schweiß vom Körper gewischt hat, werde ich von ihr zärtlich geküsst und gestreichelt. Sie flüstert mir ins Ohr, wie sehr sie sich darauf freut, mich in der zweiten Runde noch viel härter zu quälen.
    Sie beginnt meinen geschwollenen Schwanz, der noch immer von dem engen Cockring festgehalten wird, mit Gleitmittel zu massieren, bis er wieder steinhart wird und seinen, von der Räucherstäbchenbehandlung mit lauter schmerzenden roten Punkten und Strichen gezeichneten Kopf, Lisa wieder bereitwillig zum Foltern entgegenstreckt. Ich genieße es, ihr Sklave zu sein- und noch weiter von ihr gequält zu werden. Ich bin wahnsinnig erregt und möchte mich ihr ganz hingeben.

    Klaus und Margot stellen ein schweres Stativ, an dem ein dicker konisch geformter Dilator befestigt ist, vor meinem Schwanz auf. Langsam schieben sie nun den Dilator, soweit es geht, von oben in meinen steifen Schwanz. Der Dilator steckt nun etwa bis zu Hälfte seiner Länge in meinem Schwanz. Es tut sehr weh und ich muss mich sehr anstrengen vor lauter Schmerz und Lust nicht zu kommen. An meiner Eichel und an dem Dilator wird jeweils eine Elektrode eines großen TENS Gerätes befestigt. Das Stativ wird nun am Boden festgeschraubt und damit ich meinem Schwanz nicht vom Dilator ziehen kann, bekomme ich einen Gurt umgelegt, der mich mit dem Stativ verbindet.
    Es wird verabredet, dass jeder der drei, drei Minuten die Stromstärke bestimmen darf, mit der ich gequält werde. Die Stärke des Stromes soll innerhalb einer Stunde bis zum Maximum gesteigert werden. Innerhalb meines Schwanzes fängt es nun an, immer stärker zu Kribbeln, zu Pochen und zu Beißen. Sie stellen den Strom immer stärker, aber wegen des Gurtes kann ich meinen, vom Schmerz prallen Schwanz nicht von dem Dilator ziehen. Meine Beine fangen an zu zittern und ich beginne wieder stark zu Schwitzen und aus meiner Eichel fängt es permanent an zu tropfen. Ich bin ganz pochender Schmerz und Lust, ich Keuche, muss immer lauter stöhnen und bin nur noch ihr dankbarer Sklave der sie anfleht, ihn immer noch härter zu quälen.
    Nach einer weiteren Viertelstunde Raserei, stellen sie den Strom wieder etwas zurück, und sagen mir, dass sie mir helfen würden, meine Harnröhre noch etwas weiter zu dehnen. Sie stellen sich nun hinter mir auf und fangen immer stärker an, mich mit unterschiedlichen Peitschen zu schlagen. Nach einiger Zeit teilen sie sich auf. Klaus und Margot peitschen mich mit Floggern von hinten, während Lisa die sich grinsend neben mir aufgestellt hat, erst meinen aufgespießten, prallen Schwanz vorsichtig streichelt, dann immer härter masturbiert und dabei weiter auf den Dilator schiebt. Nach einiger Zeit erklärt mir Lisa, dass sie keine Lust mehr hat, mich zu Masturbieren und es sie geiler macht mich zu quälen. Daraufhin nimmt sich, glücklich lächelnd, eine Reitgerte mit der sie mich immer fester auf meine glänzende Eichel schlägt, so dass die harte Schnur an der Spitze der Gerte, rote Striemen auf meiner Eichel entstehen lässt. Mit der Frage, ob ich für sie noch mehr aushalten kann, hält sie inne meinen Schwanz zu peitschen, lächelt mich an und macht zwei Knoten auf das Ende der Peitschenschnur. Jetzt sind die Schläge, mit denen sie mich auf meine Eichel trifft, so brutal das ich mich innerhalb einer Minute auf die vorletzte Stufe des Dilators schiebe ohne es zu bemerken.
    Die Drei zeigen auf meinen Schwanz, hören auf mich zu peitschen und beklatschen und streicheln mich. Ihr Freude und Geilheit mich zu foltern, entfacht in mir eine so gigantische Lust und Geilheit, dass ich mich unter ihren erregten Blicken und ihrem lauter werdenden Applaus, laut stöhnend, mit vielen kräftigen Fickbewegungen auf die letzte Stufe des Dilators schiebe. Meine Eichel fühlt sich nun an, als würde sie gleich auseinanderreißen.
    Zu sehen, mit welchen Blicken die Drei mich beobachten, wie ich mich selbst foltere, macht mich so geil, das ich dabei fast verbotenerweise abspritze. Ich werde von den dreien gelobt, wie schön ich mich selbst mit dem Dilator gequält habe und wie sehr sie es angeturnt hat, mir dabei zuzusehen
    Ihr Lob macht mich unglaublich Geil und Stolz.
    Immer noch stehe ich nackt, zitternd und mit aufgespießtem, steifen Penis mitten im Raum und bin an den Ösen an Decke und Boden befestigt. Wieder ist es Lisa, die mich trockenwischt, mir zärtliche Worte zu flüstert und mich küsst. Ich bekomme von ihr etwas zu trinken. Klaus, Margot und Lisa loben mich wieder und sagen mir, dass sie mich nun auf das große Finale vorbereiten wollen. Sie beginnen den Strom wieder fließen zu lassen und stechen mir 30 mm lange Akkupunkturnadeln durch die vom Strom wieder pralle Eichel. Nach der 5ten Nadel beginnt Lisa mich dabei zärtlich zu Masturbieren und sticht mir jeweils eine Nadel durch jede Brustwarze. An jeder Nadel befestigt sie jeweils ein schweres Gewicht.
    Immer wenn ich mich nun vor Schmerz bewege, fangen die Gewichte an zu schwingen und an den Nadeln zu ziehen, was mir heftige Lust- und Schmerzschauer durch den Körper jagt. Durch weitere Gewichte werden meine Nippel immer länger gezogen. Nachdem sie zusammen weitere 15 Akkupunkturnadeln in meiner Eichel platziert haben, befinden sie, das ich noch nicht genug vorbereitet bin und verbinden vier Krokodilklemmen mit dem TENS Gerät. Lisa klemmt mir jeweils eine, mit spitzen Zähnen ausgestattete Krokoklemme an jede meiner Nippelspitzen und befestigt die zwei anderen Klemmen an zwei der fünfzehn Nadeln, die in meiner glänzenden Eichel stecken.
    Es schmerzt unglaublich und ich werde noch praller und bin ganz ihr geiler Foltersklave der sich ihr willig entgegenstreckt. Sie lassen den Strom nun durch meine Eichel und durch meine Brustwarzen fliesen. Ich beginne immer lauter zu stöhnen und schiebe mich immer geiler werdend, soweit es meine Fesseln zulassen, dem Schmerz entgegen. Während Lisa mich küsst, stellt sie den Strom in meiner Eichel noch stärker und sticht mir, mich glücklich anlächelnd, die dickste und längste Akkupunkturnadel durch die Eichel. Mit ihrem Zeigefinger bewegt sie nun, die in meiner Eichel steckenden Nadeln seitlich hin und her und beginnt danach mit einem Finger dagegen zu schnippen. Vor lauter Schmerz und Geilheit bin ich kurz davor abzuspritzen. Margot sieht wie sehr mein Schwanz zuckt und ich mich Lisas Hand, die an den Nadeln spielt, bereitwillig entgegenstrecke. Margot gibt mir eine kräftige Ohrfeige und erinnert mich daran, dass ich als Sklave nur auf Erlaubnis meiner Herrschaft abzuspritzen habe. Zu Strafe zieht sie alle Nadeln die mit ihrer Spitze ca. 3 cm aus meiner glänzenden Eichel herausragen zurück und stößt sie wieder mit einem Ruck bis an den Nadelgriff in mich hinein.
    Das wiederholt sie mit einem Lachen, die nächsten 10 Minuten mit allen Nadeln, die in meiner Eichel stecken mehrmals. Als ich ihr schwitzend- und mit vor Schmerz und Lust gebrochener Stimme, verspreche niemals wieder ohne Aufforderung zu kommen, zieht sie die 15 Nadeln mit ruckelnden vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, langsam aus meiner Eichel heraus.
    Lisa sieht Margot mit glänzenden Augen dabei zu, wie sie mich foltert und wir dadurch immer geiler. Sie zieht sich ihren String herunter und beginnt ihre nasse, tropfende Muschi zu reiben und sich dabei feste in die Schamlippen zu kneifen. Den aus ihr herausrinnenden Saft fängt sie auf und schmiert ihn mir auf meine Eichel und meine Brustwarzen. Die letzten 5 Nadeln, die in der Eichel verbleiben, werden von Margot immer wieder leicht angetippt, damit, wie sie kichernd sagt, mir nicht langweilig wird. Sie sprüht mit großem Vergnügen, die Nadelwunden in meiner Eichel immer wieder, mit einem stark brennenden Desinfektion Spray ein. Dabei zieht sie langsam den Dilator aus meinem Schwanz und zeigt mir, wie weit der Harnröhreneingang nun gedehnt ist. Lisa nimmt ihr grinsend das Spray ab und pumpt meine gedehnte, gereizte Harnröhre damit voll. Dann schiebt sie mir, während sie mir- um meinem Schmerz ganz in sich aufzunehmen, tief in meine Augen blickt, ihren kleinen Finger fast ganz in meinen geschundenen steifen Schwanz. Dabei bewegt sie ihren kleinen Finger immer wieder vor und zurück bis sie mich soweit gedehnt hat, dass sie den Finger ganz in meinen Penis schieben kann. Ohne den Finger aus mir zu nehmen zündet sie sich eine Zigarette an und tippt, nach einigen genüsslichen Zügen, mehrmals mit der Zigarettenglut auf meine Eichel die von dem in ihr steckenden Finger festgehalten wird und genießt dabei meine Reaktion. Mit einem Ruck reist sie den Finger aus mir heraus und sprüht gleichzeitig, die Spuren die ihre Zigarette auf mir hinterlassen haben mit Desinfektionsmittel ein.
    Es brennt wie die Hölle und ich stöhne, schreie und weine. Lisa lächelt glücklich und sagt mir, wie sehr es sie erregt mich immer weiter zu foltern. Ich werde dabei sehr hart.
    Margot schlägt mich noch einmal feste ins Gesicht, schaut mir lange in die Augen und sagt mir, das ihr die Nadelfolter zu Bestrafung noch nicht genug war und sie sich wünscht, mich für mein Vergehen, fast abzuspritzen noch weiter zu foltern.
    Lisa und Klaus haben Margots Ankündigung auch gehört und sind neugierig, wie sie mich noch härter quält und leiden lässt. Die beiden ziehen sich grinsen und erregt zwei Stühle heran und setzen sich, so dass sie alles gut verfolgen können, direkt vor mich.
    Auf einem kleinen Teewagen stellt Margot die Folterwerkzeuge zusammen die sie benötigt um zu quälen und rollt diesen am mich heran. Mit einem Grinsen gibt sie mir einen Kuss und flüstert mir ins Ohr: “ jetzt wirst du richtig leiden, mein kleiner Foltersklave und schlägt mich mit der rechten Hand feste auch meine purpurne Eichel, die noch immer vom Cockring prall gehalten wird und stark angeschwollen ist. Sie sprüht meinen Steifen mit Desinfektionsspray ein und greift sich ein weißes kompaktes Gerät, das ich erst beim zweiten Hinsehen als medizinische Klammergerät erkenne.
    Lisa sieht ihr mit gebanntem Blick und glänzenden Augen zu, zieht sich ganz aus und reibt sich ihre glattrasierte pralle Muschi während sie sich dabei in ihre großen erigierten Nippel kneift.
    Margot setzt das Gerät von oben auf meinen steifen Schwanz und beginnt von der Schwanzwurzel ausgehend, bis zu Spitze mir kleine silberne Edelstahlklammern in den Schwanz zu schießen. Die Klammern raffen die Haut zwischen den Eintrittswunden beider Klammerenden zu einem kleinen Wulst zusammen.
    Je weiter sich Margot mit den Klammern in Richtung meiner Eichel vorarbeitet, desto größer wird der Schmerz. Ich sehe wie Lisa schluckt und beginnt leise zu stöhnend, während sie sich immer stärker an ihrem nassen, glänzenden Geschlechtsteil reibt. Auch in Klaus Hose zeichnet sich sein großer sterifer Schwanz immer stärker ab.
    Es macht mich unglaublich geil zu sehen, wie erregt die beiden dabei werden, zu beobachten, wie ich von Margot gefoltert werde. Margot zeichnet mich mit einer Klammer nach der anderen und ich fantasiere kurz davon, von meiner Freundin Susanne auch ein Zeichen, das mich als ihr Sklave und Folterobjekt kennzeichnet, zu erhalten.
    Lisa hält es auf ihrem Stuhl nicht mehr aus und bittet Margot darum mich auch quälen zu dürfen. Margot erlaubt ihr, mich nach ihren Anweisung weiter zu foltern. Mittlerweile stecken bis kurz vor meiner Eichel ca. 10 Stahlklammern in der Haut meines klopfenden Penis. Margot befiehlt Lisa nun, das Klammergerät an der Kante meiner glänzenden und geschwollenen Eichel anzusetzen. Ich muss schlucken und habe nun wirklich Angst. Lisa spürt meine Angst und flüstert mir ins Ohr, das es ihr dadurch noch mehr Freude bereitet, mich mit den Klammern zu Zeichen. Ich bekomme von ihr 4 Klammern in die Eichelkante und noch vier weitere oben in meine Eichel gesetzt.

    Lisa legt das Klammergerät zu Seite und streich mit ihrem Zeigefinger über die in meinem Penis steckenden Klammern. Margot kommt dazu und beginnt mit einer spitzen Pinzette, die Klammer, die alle feste in meiner Haut verankert sind, anzuheben und dabei zu verdrehen. Bedingt durch den starken Schmerz und meine Lust, fängt mein Schwanz an, immer stärker zu tropfen, bis ein stetiger Strom glänzendes Precums aus meinem Schwanz fliest. Nach einiger Zeit legen sie die Pinzetten zu Seite und fahren mit einem stark eingestellten Violet Wand die Reihe, der in meinem Penis steckenden Klammern entlang. Ich kann hören, wie es immer stärker knistert und sehe die Funken die zwischen der Spitze des Gerätes und den Stahlklammern entstehen. Sie haben nun die Einstellung des Gerätes auf die höchste Stufe gestellt und es riecht durchdringend nach Ozon.
    Ich winde mich vor Schmerzen in meinen Fesseln und kann den Händen meiner Folterer nicht entkommen. Klaus steht hinter mir und drückt mich nach vorne. Er schlägt mich und befiehlt mir meine Eichel fest gegen das Folterinstrument zu pressen. Ich schaffe es unter starken Schmerzen meine Eichel gegen die Spitze des Gerätes zu drücken. Plötzlich drückt Margot den schlanken Glaskolben des Violet Wand in meine gedehnte, weit geöffnete Penisspitze und beginnt mich mit dem Gerät zu ficken und tief zu penetrieren. Ich schreie, stöhne und beginne vor lauter Lustschmerz nun selbst den Glaskolben des Folterinstrumentes erst ganz vorsichtig und dann immer härter und tiefer zu ficken. Mein Schwanz wird immer praller und ich bin ganz Schmerz und stöhnendes, geiles Folterobjekt. Ich fühle nur noch meinen wunden Schwanz. Ich pumpe und pumpe und ficke den Glaskolben stöhnend für 10 Minuten nach ihren Befehlen, dann schlagen mich Lisa und Hanna ins Gesicht um mich zu stoppen und einen Orgasmus zu verhindern. Weinend vor Dankbarkeit und Scham bitte ich alle um Verzeigung

    Nun bringt Klaus das Päckchen, das ihm Susanne eben übergeben hat und stellt ein Tischchen mit Piercing Utensilien neben mir auf. In meine, immer noch pralle Eichel, stechen die drei mir nun gemeinschaftlich, mit einer dicken Kanüle, ein großes Prinz Albert Piercing, in dem die Initialen meiner Freundin Susanne eingraviert ist. Als der große, schwere Ring in meiner Eichel steckt, beginnen sie mich wieder hart zu Peitschen und mir weitere Nadeln durch meine Brustwarzen zu stechen. Als es plötzlich klingelt, geht Lisa zur Tür und kommt mit Susanne, meiner Freundin zurück, die erregt auf die sich ihr darbietende Szene blickt und mich strahlend anlächelt.

    Lisa, Margot und Klaus beginnen wieder mich auszupeitschen. Margot hält inne und begibt sich zu einem entfernt stehenden Tisch, wählt ein Gewicht aus und übergibt es Susanne. Susanne strahlt mich liebevoll an und hängt das Gewicht, an dem ein kleiner Karabiner befestigt ist, an meinem frisch gestochenen Piercing ein. Susanne ist über Margos Einfall so erfreut das sie dafür lobt, sie anstrahlt und lange küsst. Danach greift sie sich meinem harten, geschwollenen und geschundenen Schwanz und beginnt langsam, dann immer schneller mich zu Masturbieren. Der frisch gestochene, große Ring und das Gewicht bewegen sich dabei sehr stark und ich werde vor lauter Schmerz und Lust fast wahnsinnig. Nach dem die vier mich lange Zeit gemeinschaftlich gequält haben, erlaubt mir Susanne zu kommen und ich explodiere für sie, in einer Wolke aus Schmerz und Lust.

    Nach meinem Orgasmus hänge ich zitternd in meinen Fesseln. Susanne kommt zu mir, küsst mich. kneift mir feste in die Nippel und zieht dabei langsam und genüsslich die Nadeln aus meinen Nippeln, dann hüllt sie mich in ein Handtuch ein, streichelt mich und umfängt mich zärtlich mit ihren Armen. Während sie mich von den Ösen löst, sagt sie mir, wie sehr sie es genießt mich zusammen mit anderen zu foltern und wie stolz sie auf mich sei. Sie verspricht mir, dass sie mich von nun an immer härter als ihren Foltersklaven trainieren will und mich von nun an, immer häufiger zum Foltern verleihen werde.
    Sie erklärt mir, das sie mich schon lange mit einem Prince Albert Piercing mit ihrem Namen darauf, als ihr Eigentum zeichnen wollte- was mich sehr erregt, glücklich und stolz werden lässt. Ich genieße es, nun ihr gekennzeichneter Sklave zu sein
    In der nun anschließenden Runde, in der wir noch etwas trinken, sitze ich zu Susannes Füßen und in mir pulsiert das gerade Erlebte nach. Ich bin glücklich, fühle mich mit allen tief verbunden und bin dankbar für das Erlebte

    snues
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